Tag: melodic doom metal
Swallow The Sun – Shining
Swallow The Sun verschieben die Death-Doom-Vorzeichen und setzen mehr denn je auf hellen Schönklang, ohne dabei einen Hauch Intensität einzubüßen.
Kaunis Kuolematon – Mielenvalta
Noch brachialer, noch doomiger, noch melancholischer, noch melodischer: Kaunis Kuolematon treiben ihren eigenwilligen Sound auf die Spitze.
Shores Of Null – The Loss Of Beauty
Im Laufe der letzten Jahre entwickelten sich Shores Of Null zu wahren Melodic-Doom-Meistern. Ihr viertes Album macht da keine Ausnahme.
Isole – Anesidora
Die episch-melodischen Doom-Veteranen Isole melden sich wieder zurück und kündigen ein besonders intensives, hochgradig bewegendes Album an.
Thy Listless Heart – Pilgrims On The Path Of No Return
Hinter Thy Listless Heart verbirgt sich der britische Metal-Veteran Simon Bibby, der mit diesem Solo-Schauplatz epische Doom-Gefilde erkundet.
Tomb Of Finland – Across The Barren Fields
Die nordischen Unheilbringer Tomb Of Finland stoßen mit ihrem dritten Album in den illustren Kreis genussvoll-schwerfälliger Death-Doom-Acts vor.
In Mourning – The Bleeding Veil
In Mourning richten den Blick nach innen. Das sorgt für noch mehr Knistern im Spannungsfeld von Melodic Death und Doom.
Swallow The Sun – Moonflowers
Wenn der Haupt-Songwriter das neue Album seiner Band zugleich hasst und liebt, muss das Ergebnis spannend werden: Swallow The Sun werden wieder heavier.
Sapata – No Sun To Embrace
Progressiver Doom mit klarer Stimme, dichter Atmosphäre und viel Melodie: Sapata klingen angenehm anders und obendrein richtig stark.
Kaunis Kuolematon – Syttyköön Toinen Aurinko
Geht mit dem dritten Album endlich der Death-Doom-Stern von Kaunis Kuolematon auf? Das entsprechende Potenzial wäre vorhanden.
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