Tag: metalcore
Wristmeetrazor – Degeneration
Personelle Änderungen und ein deutlich erweiterter Sound lassen den derben Ur-Metalcore von Wristmeetrazor noch kaputter erscheinen.
Ghøstkid – Hollywood Suicide
Die Summe der einzelnen Teile passt jetzt so richtig zusammen: Ghøstkid meistern das vermeintlich schwere zweite Album sehr locker.
Darkest Hour – Perpetual | Terminal
Die unkaputtbaren Darkest Hour entwickeln sich musikalisch weiter und legen einen weiteren Leckerbissen zwischen Melodic Death und Metalcore vor.
Sexless Marriage – This Is Not Love
Die prominent besetzten Chaotiker Sexless Marriage legen ein zweites chaotisches Werk zwischen Crust, Punk und Hardcore vor.
Mavis – Grief Is No Ally
Mit ihrem ersten Album gelingt es den Stuttgartern Mavis tatsächlich, Metalcore mit frischen modernen und hymnischen Ideen zu versehen.
As You Left – Silver Chains Golden Veins
Bei As You Left treffen (Post-)Black Metal und Metalcore auf spannende, krachende Weise zusammen. Das Ergebnis überzeugt.
Orbit Culture – The Forgotten
Zum Jahresausklang beschenken Orbit Culture sich und ihre Fans mit drei weiteren Songs, die insgesamt etwas komplexere Töne anschlagen.
Torrential Rain – Digital Dreams
Einer der ganz großen jüngeren Sterne am Metalcore-Himmel leuchtet heller denn je: Torrential Rain melden sich auf Albumlänge zurück.
Better Lovers – God Made Me An Animal
Aktuelle und ehemalige Mitglieder von Every Time I Die, The Dilinger Escape Plan und Fit For An Autopsy wagen als Better Lovers den Neustart.
Mouth For War – Bleed Yourself
Metallischer Hardcore und Metalcore mit Extra-Breakdowns und durchschlagendem Erfolg: Mouth For War präsentieren ihr zweites Album.
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