Tag: metalcore
END – The Sin Of Human Frailty
Mit END legt ausgewählte Hardcore- und Metalcore-Prominenz einen weiteren martialischen, kauzigen Nackenschlag vor.
Monosphere – Sentience
Auf ihrem zweiten Album stellen Monosphere ihren ohnehin komplexen Prog- und Core-Sound noch breiter auf und landen damit einen Volltreffer.
Dreamwell – In My Saddest Dreams, I Am Beside You
Auf ihrem zweiten Album tanken sich Dreamwell durch endlose Screamo-Weiten und nehmen dabei allerlei chaotisch-brutale Core-Eindrücke mit.
Capra – Errors
Mehr Hardcore, mehr Direktheit: Capra gehen offener mit innerer Zerrissenheit um und tauschen Chaos gegen etwas mehr Geradlinigkeit.
Bear – Vanta
Das neueste Album der belgischen Chaoten Bear dient als Soundtrack zu schweren Zeiten, von einer feinen Prise Hoffnung begleitet.
Code Orange – The Above
Eingängiger denn je und doch so komplex wie immer: Einmal mehr greifen Code Orange nach den nun etwas rocklastigeren Sternen.
Heart Of A Coward – This Place Only Brings Death
Ein Schritt zurück zu den Wurzeln lässt Heart Of A Coward mit mehr Metalcore über das Ende aller Tage philosophieren.
Repentance – The Process Of Human Demise
Die Groove-Rakete zündet wieder: Repentance setzen ihr volles Potenzial auf Albumlänge um und liefern ein derbes, unnachgiebiges Brett ab.
Orbit Culture – Descent
Orbit Culture haben das Zeug zur nächsten großen Metal-Band. Ihr modernes, vielschichtiges zweites Album löst sämtliche Versprechen ein.
Creak – Depth Perception
Die Core-Zukunft ist Nu: Creak aus Newcastle vermischen metallisch-chaotischen Hardcore und Metalcore mit Nu Metal, nun auch auf Albumlänge.
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