Tag: metalcore
August Burns Red – Death Below
Tatsächlich gestalten August Burns Red ihren ohnehin ruppigen Metalcore-Ansatz noch eine Spur düsterer und wütender. Mit Erfolg.
Aphyxion – Ad Astra
Das stete Streben nach zeitgemäßen bis futuristischen Klängen führt Aphyxion nunmehr ins experimentell angehauchte Metalcore-Feld.
Motionsick – The Inner Side
Motionsick aus Innsbruck wenden serielle Erzählmuster auf ihren düsteren Mix aus Grunge, Alternative, Punk und Core an … mit eindrücklichem Erfolg.
Mask Of Prospero – Hiraeth
Ihren modernen, ganzheitlich künstlerischen Ansatz transportieren Mask Of Prospero in einen Zustand der sozialen Abnabelung.
Beneath My Feet – In Parts, Together
Endlich wagen sich Beneath My Feet wieder an ein komplettes Studioalbum und rennen mit ihrem Metalcore-Ansatz offene Türen ein.
Tallah – The Generation Of Danger
Plötzlich wieder angesagt: Tallah kramen Nu Metal aus der Mottenkiste und versehen den belächelten Sound mit brachialem Core-Wahnsinn.
Nostromo – Bucephale
Das glorreiche Comeback von Nostromo wandert nun endlich zum Albumformat. Die Schweizer Core-Visionäre haben nichts von ihrem kreativem Esprit eingebüßt.
Counterparts – A Eulogy For Those Still Here
Überspitzung, Eskalation und Endzeitszenario: Der Untergang winkt bei Counterparts stets freundlich und sorgt für eine weitere wahnwitzige Platte.
Get The Shot – Merciless Destruction
Die Studiopause ist vorbei, Get The Shot lassen endlich wieder den Nackenrotor kreisen. Ihr metallischer Hardcore bleibt sich selbst treu.
156/Silence – Narrative
Ihr drittes Album ist zugleich ihr bislang bestes Werk: 156/Silence entwickelten ihren Mix aus Hardcore und Metal konsequent und dynamisch weiter.
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