Tag: metallic hardcore
Wage War – Manic
Mehr Experimente und Hymnen als Reaktion auf den drohenden Existenzverlust: Wage War verarbeiten das Beinahe-Aus in elf schlagkräftigen Kapiteln.
Rot Away – Nothing Is Good
Für ihr Debütalbum gestalten Rot Away aus Kopenhagen ihren Hardcore-Ansatz deutlich metallischer und wuchtiger. Das macht sich bezahlt.
Love Is Red – Darkness Is Waiting
Für ein verschobenes Festival wiedervereint, zu neuen Aufnahmen geblieben: Love Is Red präsentieren ihr erstes Studio-Lebenszeichen seit 17 Jahren.
Wristmeetrazor – Replica Of A Strange Love
Mit ihrem Sound hätten Wristmeetrazor vor 15 bis 20 Jahren bereits für Furore gesorgt. Ihr derber Metalcore-Ansatz wirkt brutal und zeitlos.
Pledge – Haunted Visions
Vertrackte Wut, sperrige Ansagen und kühle Melodien: Pledge aus Portugal legen ein manisches Post-Hardcore-Debüt vor.
Cruelty – There Is No God Where I Am
Wer chaotischen, metallisch angehauchten Hardcore mag, ist hier goldrichtig: Cruelty aus England werfen ihr sperriges Debütalbum ab.
Bashdown – Pushing The Envelope
In 13 metallischen Hardcore-Kapiteln durch den Pit mit Herz, Hirn und Message: Bashdown legen einen bärenstarken Zweitling vor.
Hatebreed – Weight Of The False Self
Selbst nach einem Vierteljahrhundert im Geschäft bleiben sich Hatebreed treu und servieren schroffen, metallischen Hardcore mit Message.
Ancst – Summits Of Despondency
Gewohnt frontal, gewohnt kompromisslos, gewohnt unberechenbar: Ancst haben viel zu sagen und kleiden ihre Texte in rohes Feingefühl.
Stinky – Of Lost Things
Die französischen Melodic-Hardcore-Hoffnungsträger Stinky legen ihr drittes Album vor. Fans von Comeback Kid sollten genau hinhören.
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