Tag: noise rock
Heads. – Collider
Noch kratzbürstiger, noch kauziger, noch charmanter: Auf ihrem zweiten Album „Collider“ wildern sich Heads. einmal mehr durch die 90er.
Wren – Auburn Rule
Schon wieder eine Post-Sludge-Band? Der Sound von Wren klingt vertraut, die Ausführung macht jedoch Lust auf mehr bleierne Schwere.
Tracker – Rule Of Three
Unverhofft kommt oft: Sieben Jahre nach ihrem bis dato letzten Streich melden sich Tracker aus Innsbruck mit einem Stoner-Fuzz-Leckerbissen zurück.
It’s The Lipstick On Your Teeth – Skintrade
Noise Rock, Digital Hardcore, Gothclash: It’s The Lipstick On Your Teeth präsentieren eine der hässlichsten und zugleich schönsten Platten des Jahres.
Octo – Kitsch
Kein Gesang, keine Gitarren, dafür zwei Bassgitarren und ein Schlagzeug: Octo debütieren mit rein instrumentalem Noise Rock der anderen Sorte.
Whores. – Gold.
Nach diversen Kleinformaten dehnen Whores. ihren wütenden Noise-Sludge-Stoner-Mix nun endlich (und erfolgreich) auf Albumlänge aus.
Psalm Zero – Stranger To Violence
Die Apokalypse ist nah und Psalm Zero liefern den passenden Soundtrack dazu. Irgendwo zwischen Post Punk, Extreme Metal, Synthi-Wahn, Industrial und Darkwave gestaltet das New Yorker Trio verzweifelte, karge Klanglandschaften mit überraschend aufbrandenden Hooklines und noisigem Störfeuer. Das zweite Album „Stranger To Violence“ verbindet einzelne Tracks der Tape-Serie „The Birthright Trilogy“ mit brandneuem Material.
Throttlerod – Turncoat
Heavy, bissig und herrlich verwegen: Wenn sich eine Band den mühsamen Importweg verdient hat, dann Throttlerod aus den USA.
Chestburster – Slime And Guilt
Ungemütlich und schmerzhaft im Abgang: Chestburster aus Finnland kombinieren ihren finsteren Rock’n’Roll mit sperrigen Noise- und Sludge-Klängen.
Bloodiest – Bloodiest
Avantgardistisches Auftreten, Genregrenzen-sprengende Klangreisen und tiefes Abtauchen in menschliche Abgründe: Bloodiest sind wieder da.
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