Tag: nu metal
Paleface Swiss – Cursed
Erstmals spielen Paleface Swiss ein Konzeptalbum ein und wagen sich nicht nur thematisch, sondern auch musikalisch weiter hinaus denn je.
Linkin Park – From Zero
Das erste Album nach dem Neustart reift zur faustdicken Überraschung: Runderneuerte Linkin Park orientieren sich mehrheitlich an ihrem Frühwerk.
Vended – Vended
Viel mehr als ’nur‘ berühmte Väter: Vended gehen auf ihrem ersten Album ihren eigenen, herrlich derben und brutalen Weg.
Wristmeetrazor – Degeneration
Personelle Änderungen und ein deutlich erweiterter Sound lassen den derben Ur-Metalcore von Wristmeetrazor noch kaputter erscheinen.
Ghøstkid – Hollywood Suicide
Die Summe der einzelnen Teile passt jetzt so richtig zusammen: Ghøstkid meistern das vermeintlich schwere zweite Album sehr locker.
Ektomorf – Vivid Black
Zurück zur alten Groove-Schule: Ektomorf melden sich mit einer vergleichsweise geradlinigen Old-School-Platte samt Nu-Schlagseite zurück.
Creak – Depth Perception
Die Core-Zukunft ist Nu: Creak aus Newcastle vermischen metallisch-chaotischen Hardcore und Metalcore mit Nu Metal, nun auch auf Albumlänge.
Kingsmen – Bones Don’t Lie
Metalcore mit Nu-Präfix: Für ihr kräftig verschobenes zweites Album erfinden sich Kingsmen zu gewissen Teilen neu.
Tallah – The Generation Of Danger
Plötzlich wieder angesagt: Tallah kramen Nu Metal aus der Mottenkiste und versehen den belächelten Sound mit brachialem Core-Wahnsinn.
Slipknot – The End, So Far
Nach über zwei Jahrzehnten veröffentlichen Slipknot das letzte Album für ihr aktuelles Label und begehen das augenzwinkernde Ende durchaus experimentell.
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