Tag: nwobhm
RAM – The Throne Within
Die unkaputtbaren RAM feiern runden Geburtstag und beschenken sich mit einem urtypischen Album zwischen Heavy Metal, Speed Metal und NWOBHM.
Sacrilege – The Court Of The Insane
Ihre Demos in den frühen 80ern erreichten Kultstatus, doch erst jetzt blühen die NWOBHM-Veteranen Sacrilege so richtig auf.
Haunt – If Icarus Could Fly
Haunt zeigen sich weiterhin überaus aktiv und haben nur neun Monate nach ihrem Debüt bereits das starke zweite Album „If Icarus Could Fly“ am Start.
Hell Fire – Mania
Die bissige Melodik der NWOBHM und der Punch alter Bay-Area-Thrash-Pioniere treffen auf dem dritten Album von Hell Fire aufeinander.
New Light Choir – Torchlight
50 Jahre düstere Gitarrenmusik auf einer einzigen Platte: New Light Choir begeben sich ein weiteres Mal auf große musikalische Zeitreise.
Haunt – Burst Into Flame
Vom Soloprojekt zur vollwertigen Band: Trevor William Church stockt Haunt rechtzeitig zum NWOBHM-lastigen Debütalbum auf.
Haunt – Luminous Eyes
Trevor William Church von Beastmaker widmet sich bei seinem Nebenschauplatz Haunt der NWOBHM-Spätphase mit wachsender Begeisterung.
RAM – Rod
RAM verbinden eine reguläre Album-A-Seite mit Konzeptkunst auf der B-Seite – überambitioniert aber durchaus unterhaltsam.
Demon Eye – Prophecies And Lies
Zum bereits dritten Mal verwalten Demon Eye das Erbe der Doom- und Metal-Urväter mit rifflastigen Rockern und proto-metallischer Ursuppe.
Cloven Hoof – Who Mourns For The Morning Star
Wie andere NWOBHM-Obskuritäten auch, erfreuen sich Cloven Hoof nach ihrem Comeback beächtlicher Beliebtheit. Ihr neues Werk macht Laune.
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