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Periphery – Periphery V: Djent Is Not A Genre
Endlich wieder Periphery: 70 Minuten lang reißt das Quintett letzte imaginäre Grenzen ein und serviert manch eine Überraschung.
Periphery – Periphery III: Select Difficulty
Höher, schneller, eingängiger? Periphery klingen noch eine Spur melodischer, bleiben ihren Djent-Prog-Wurzeln aber treu.
Veil Of Maya – Matriarch
Veil Of Maya schneiden sich von Periphery eine Scheibe ab und hieven ihren Sound auf die nächste Stufe.
Periphery – Juggernaut: Alpha / Juggernaut: Omega
Periphery geben sich mit einem Doppelalbum dem Konzeptwahn hin und werden endgültig zur treibenden, führenden Kraft im modernen Progressive Rock/Metal-Sektor.
Nero Di Marte – Derivae
Nur eineinhalb Jahre nach ihrem Debüt packen Nero Di Marte abermals die Extreme-Keule aus zwischen Djent, Prog, Death und Post Metal. „Derivae“ brennt.
Monuments – The Amanuensis
Neuer Sänger, alter Wahnsinn: Monuments etablieren sich endgültig als treibende Modern-Prog-Kraft.
Nero Di Marte – Nero Di Marte
Kolossales aus Italien: Nero Di Marte vermengen Djent mit klassischem Prog Metal und brachialen Melodic Death-Elementen zu einem wahren Leckerbissen.
The Algorithm – Polymorphic Code
Metal, Djent, Dubstep und Trance auf einer Platte? Das Debüt von The Algorithm ist nichts für schwache Nerven. Reinhören lohnt sich trotzdem.
Monuments – Gnosis
Schon wieder England, schon wieder Djent, jedoch alles andere als typisch: Monuments sprengen Grenzwälle auf.
Periphery – Periphery II
Kaum kommt die Djent-Welle ins Rollen, erweitern Periphery ihren Sound in nicht ganz unerwartet eingängige Gefilde.
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