Tag: post-hardcore
Rosetta – Utopioid
Große Konzeptkunst trifft den Zenith des musikalischen Schaffens: Rosetta bestätigten auf „Utopioid“ ihre aktuelle, wahrlich meisterhafte Form.
Your Memorial – Your Memorial
Mit einer gleichermaßen krachenden und eingängigen EP setzten Your Memorial einen Schlusspunkt hinter zehn Jahre Christian Metalcore für Querdenker.
Movements – Feel Something
Psychische Erkrankungen, Depressionen und Angstzustände sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Movements setzen sich damit musikalisch auseinander.
Glassjaw – Material Control
Aus dem Nirgendwo veröffentlichen Glassjaw ihr erstes Studioalbum seit 15 Jahren. „Material Control“ löst uralte Versprechen locker ein.
Fjørt – Couleur
Noch offener, noch pointierter: Auf ihrem dritten Studioalbum steigen Fjørt in die Post-Hardcore-Champions-League auf.
Amenra – Mass VI
Amenra ließen sich ein wenig bitten, revolutionieren den Band-Sound auf ihrer mittlerweile sechsten Studioplatte jedoch gekonnt und begeisternd.
Stick To Your Guns – The View
Auch nach 14 Jahren noch modern: Stick To Your Guns verpassen Gevatter Hardcore einen melodischen Mosh-Arschtritt mit emotionalem Einschlag.
Canvas – Worry
Schon wieder Großbritannien, schon wieder Post-Hardcore: Canvas halten die melodische Seite des Genres mit mächtigen Hymnen hoch.
Celeste – Infidèle(s)
Noch wuchtiger, noch filigraner: Celeste lassen sich erneut ordentlich Zeit für neue Musik und erweitern ihren komplexen Black-Metal-Sound abermals.
Kolari – Fear/Focus
Auf ihrem spektakulären Debütalbum verpassen Kolari aus Hamburg der deutschen Post-Hardcore-Szene einen gepflegten Tritt in den Allerwertesten.
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