Tag: post-hardcore
Steak Number Eight – Kosmokoma
Belgiens blutjunge Post-Stoner- / Prog-Sludge-Heroen Steak Number Eight entwachsen auf ihrem dritten Album sämtlichen gängigen Genre-Klassifizierungen.
An Early Cascade – Kairos
Die frohe Kunde über die Qualitäten Circa Survives haben sich offensichtlich bis nach Stuttgart rumgesprochen. An Early Cascade packen den Dampfhammer aus.
Moloken – All Is Left To See
Moloken setzen nach mehrjähriger Stille neue Duftmarken und beginnen eine Album-Trilogie. Auf „All Is Left To See“, dem ersten Teil, experimentieren sie munter.
Mono & The Ocean – Transcendental
Je ein neuer Song und epische musikalische Brillanz: Mono und The Ocean treffen sich zu einer ganz besonderen Split-EP mit höchst unterschiedlichen Vorzeichen.
Svalbard – One Day All This Will End
Post-Hardcore-Crunch, Crust-Dreck, staubiger Black Metal und eine Prise Post Rock zwecks Atmosphäre: Svalbard werfen für ihr Debütalbum die Mischmaschine an.
Kowloon Walled City – Grievances
Wie die einstige chinesische Enklave Hongkongs errichten auch Kowloon Walled City meterdicke Mauern zwischen ihrem Post-Hardcore-Sound und eigener Frustration.
Atreyu – Long Live
Alles beim Alten: Atreyu melden sich nach mehrjähriger Auszeit zurück und signalisieren mit „Long Live“, dass mit ihnen weiterhin zu rechnen ist.
Planks – Perished Bodies
Mit „Perished Bodies“, ihrem vierten Album, verabschieden sich Planks. Ein letztes Mal treffen Black Metal und Post-Hardcore auf Alternative und Shoegaze.
Promethee – Unrest
Gefangen im Spannungsfeld von Prog, Post-Hardcore und Math-Wahnwitz, reißen die Schweizer Promethee auf ihrem zweiten Album „Unrest“ abermals Grenzen ein.
Jack Dalton – Past Swallows Love
Das norwegische Quintett will das Erbe von Refused und JR Ewing als neue Post-Hardcore-Macht antreten. Auf ihrem Debütalbum machen sie sehr viel richtig.
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