Tag: post metal

Svarta Havet – Månen ska lysa din väg
Politischer Post Metal mit brachialer und doch einfühlsamer Seite: Svarta Havet toben sich auf ihrem zweiten Album mit wachsender Begeisterung aus.

Arv – Curse & Courage
Auf ihrem ersten kompletten Album denken Arv kaputten, zerstörerischen Post Metal, Sludge und atmosphärischen Blackened Hardcore weiter.

Oracle Hands – Dirge For The Doomed
Die hässliche, abstoßende Seite des weiten Post-Metal-Feldes erklären Oracle Hands zur aufregenden Heimat ihres drückenden ersten Albums.

Point Mort – Le Point De Non-Retour
Wie ‚Pop‘ können Post Metal und Post-Hardcore eigentlich sein? Point Mort lassen ein weiteres Mal kolossale Welten kollidieren.

Idle Heirs – Life Is Violence
Coalesce-Frontmann Sean Ingram und Produzent Josh Barber gehen als Idle Heirs neue, post-metallische Wege und präsentieren ihren sehr persönlichen Einstand.

rýr – Dislodged
Ein drittes Mal tanken sich rýr durch rein instrumentalen Post und Doom Metal, ein weiteres Mal torpediert fragile Heavyness sämtliche Sinne.

Håndgemeng – Satanic Panic Attack
Der wuchtige Doom’n’Roll von Håndgemeng geht in die nächste Runde. Einmal mehr verpacken die Norweger Angriffslust in pulsierende Riffs.

Amenra – De Toorn / With Fang And Claw
Mit gleich zwei neuen EPs überbrücken Amenra die Wartezeit auf ihr neues Album, blicken zurück, nach vorne und beschließen eine Ära.

Telepathy – Transmissions
Alte Fotos und historische Radioübertragungen beflügelten die sukzessive, cineastische Post-Rock-Neuerfindung von Telepathy.

Kazea – I. Ancestral
Post Rock, Sludge und Neofolk – eine in jeder Hinsicht spannende und zugleich mehr als ungewöhnliche Mischung, die Kazea auf eindrucksvolle Weise kultivieren.
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