Tag: post metal
Codespeaker – Scavenger
Vollkommene post-metallische Hässlichkeit reift zum Leitmotiv des zweiten donnernden Albums der Schotten Codespeaker.
Dragunov – Vepr
Nach zwei sowjetisch geprägten Alben solidarisieren sich Dragunov auf ihrem bärenstarken neuen Streich mit der ukrainischen Bevölkerung.
Borehead – Vita Est Morte Est Vita
Wortlos, aber nie sprachlos: Borehead packen auf ihrem komplexen ersten Album vier massive, überlange Doom- und Psych-Brocken aus.
Múr – Múr
Der proggige, groovende, im besten Sinne wirre und verklärte Sound von Múr überrascht auf einem fantastischen ersten Album.
Coilguns – Odd Love
Zumindest bei ihren regulären Studioalben verlangten Coilguns zuletzt etwas Geduld. Diese macht sich nun mehr als bezahlt.
Obeyer – Chemical Well
Lay Siege wagen als Obeyer den kreativen Neustart und gehen sich technisch komplexer Heavyness mit Post-, Prog- und Djent-Schlagseite hin.
Still – A Theft
Von unerwartetem persönlichen Trauma gezeichnet, legen Still ihren derben Post Black Metal nun deutlich direkter und schroffer aus.
Septaria – Astar
Post, Prog, Harmonie und Dissonanz: Septaria wagen sich bereits auf ihrem Einstand an überaus komplexe und doch so faszinierende Klanglandschaften.
neànder – III
Persönliche Einschnitte, personelle Veränderungen und neue kreative Wege lassen das dritte Album von neànder besonders hell leuchten.
Sólstafir – Hin helga kvöl
Nach längerer Stille setzen Sólstafir ihren proggig-düsteren Weg fort, wagen aber zugleich einen Rückgriff auf Black-Metal-Brachialgewalt.
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