Tag: post metal
Abest – Bonds Of Euphoria
Auch als Trio bringen Abest unerreichte Wucht mit. Für ihr zweites Album „Bonds Of Euphoria“ lud sich das deutsche Trio diverse Gäste ein.
Kokomo – Totem Youth
Ist der Untergang nahe? Kokomo zeichen ein finsteres Bild unser Gegenwart und entdecken auf „Totem Youth“ dennoch einen zarten Schimmer der Hoffnung.
God Alone. – God Alone.
Mit ihrem dritten Release etablieren sich die blutjungen Iren God Alone. als Top-Talente zwischen Post Metal, Math Rock und Black Metal.
Norma Jean – All Hail
Auf ihrem achten Studioalbum wagen sich Norma Jean in düstere Gefilde, ohne jedoch ihre chaotische Gefährlichkeit zu verlieren.
Coilguns – Watchwinders
Seit Jahren sind Coilguns mit der eierlegenden Wollmilchsau auf Du. „Watchwinders“ treibt das wilde Chaos auf das nächste Level.
Juggernaut – Neuroteque
Roms Post-Rock-Hopefuls Juggernaut melden sich fünf Jahre nach ihrem zweiten Album endlich zurück. „Neuroteque“ erzählt sieben rein instrumentale Geschichten.
Fleshworld – The Essence Has Changed, But The Details Remain
Noch wuchtiger, noch dissonanter: Fleshworld bohren sich auf „The Essence Has Changed, But The Details Remain“ noch tiefer in ihr Post-Sludge-Chaos.
Astrosaur – Obscuroscope
Bei Astrosaur zelebrieren Metal und akademische Gefilde ein überaus seltenes Zusammentreffen. Der instrumentale Post- und Prog-Sound begeistert.
Pyramido – Fem
Die Schönheit des Moments trifft auf riffgewaltige Brachialität: Pyramido lassen auf „Fem“ allerlei Ungewöhnliches zusammentreffen.
Cult Of Luna – A Dawn To Fear
Eigentlich hätten Cult Of Luna längst nichts mehr zu beweisen. Auf „A Dawn To Fear“ tun sie es trotzdem, und das über 79 eindrucksvolle Minuten.
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