Tag: post metal
Kora Winter – Bitter
Wie chaotisch und doch packend progressive Musik sein kann, beweisen Kora Winter auf ihrem Debütalbum. „Bitter“ grüßt unter anderem The Hirsch Effekt.
The Holeum – Sublime Emptiness
Alles fließt: The Holeum intensivieren ihren wuchtigen Post-Metal-Sound und setzen auf „Sublime Emptiness“ neue Schwerpunkte.
Glare Of The Sun – Theia
Noch härter, noch intensiver, noch durchdachter: Auf ihrem zweiten Album gehen Glare Of The Sun endgültig durch die Decke.
Glassing – Spotted Horse
Beklemmende Schönheit und furiose Attacken gehen bei Glassing Hand in Hand. Die Texaner legen eine im besten Sinne ungewöhnliche Platte vor.
Oceanwake – Lights Flashing In Mute Scenery
Tiefe Traurigkeit, puristische Reduktion und sonstiger Wahnsinn: Oceanwake haben ihr viertes Album „Lights Flashing In Mute Scenery“ am Start.
Nixa – Opus Tierra
Doomiger Post Metal und philosophisch befeuerte Lyrics motivieren Nixa aus dem Süden Floridas zu metallisch-melancholischen Höchstleistungen.
Blind Monarch – What Is Imposed Must Be Endured
Winterliche Trostlosigkeit in vier ellenlangen Kapiteln: Blind Monarch pendeln auf ihrem Debüt zwischen Doom, Sludge und Post Metal.
Sâver – They Came With Sunlight
Drei Viertel von Tombstones denken als Sâver den Sound ihrer alten Band weiter – nun mit noch mehr Sludge und einer Prise Elektronik.
Chrome Waves – A Grief Observed
Nach unfreiwilliger Pause präsentieren sich Chrome Waves mit einem neuen Line-up. Hier trifft Post Black Metal auf depressive Klänge.
The Moth Gatherer – Esoteric Oppression
Offensichtlich konnten The Moth Gatherer auf ihrem letzten Album eine gewinnbringende Formel finden. Ihren epischen Sludge intensivieren sie nun.
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