Tag: post metal
BLCKWVS – 0160
Von einer wahren Flut an Gastsängern überrascht, nahmen die Arbeiten an neuem BLCKWVS-Album etwas mehr Zeit als erwartet in Anspruch. Das Warten lohnt sich.
King Apathy – Wounds
Plötzlich King Apathy: Die ehemaligen Thränenkind setzen auf „Wounds“ ihre epische Reise durch Black Metal, Post Rock und Crust fort.
Herod – Sombre Dessin
Mit neuem Sänger und deutlich mehr Bühnenerfahrung legen Herod bereits auf ihrem zweiten Album ein kleines Meisterstück hin.
Labirinto – Divino Afflante Spiritu
Neben dem erstmaligen Einsatz von Vocals machen Labirinto auf ihrem dritten Album auch instrumental so ziemlich alles verdammt richtig.
A Secret Revealed – Sacrifices
Neuer Frontmann, vertrauter Sound: A Secret Revealed debütieren bei Lifeforce mit schwarzmetallischem Post Metal der raubeinigen Art.
Mono – Nowhere Now Here
Neuer Schlagzeuger, ein Hauch Elektronik und unerwarteter Gesang: Auf „Nowhere Now Here“ setzen Mono den erwarteten nächsten Schritt.
A Swarm Of The Sun – The Woods
Wie tiefschwarz, karg und zerstörerisch metallisch angehauchter Post Rock klingen kann, demonstrieren A Swarm Of The Sun eindrucksvoll.
Milanku – Monument du non-être & Mouvement du non-vivant
Vocals bleiben bei Milanku knapp bemessenes Gut und doch, oder vielleicht deswegen, explodiert ihr cineastisches neues Album abermals.
OHHMS – Exist
Tierrechte, Ungerechtigkeit und Nachhaltigkeit sind die Leitmotive der zweiten OHHMS-Platte. Musikalisch bleibt es heavy und episch.
Cortez – No More Conqueror
Als hätte es die überwiegend ruhigen letzten fünf Jahre nicht gegeben, melden sich Cortez abermals mit einem absoluten Math-Sludge-Meisterwerk zurück.
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