Tag: post metal
Wren – Auburn Rule
Schon wieder eine Post-Sludge-Band? Der Sound von Wren klingt vertraut, die Ausführung macht jedoch Lust auf mehr bleierne Schwere.
LLNN / Wovoka – Marks / Traces
Frustrierter Sludge-Weltschmerz hier, reduziertes Post-Metal-Epos da: LLNN aus Dänemark und die US-Amerikaner Wovoka treffen sich zur Split-EP.
Heaven In Her Arms – White Halo
Wie klingt es eigentlich, wenn man sich in Tokio verliert? Heaven In Her Arms haben den Soundtrack dazu geschrieben – brachial und doch berührend.
Below The Sun – Alien World
Verborgene Identität, bleiche Masken und monolithischer Post-Doom-Sound: Below The Sun tau(ch)en aus dem ewigen Eis Sibiriens auf.
Comity – A Long, Eternal Fall
Nach sechs langen Jahren kehren Comity endlich mit neuem Material zurück. Auf „A Long, Eternal Fall“ packen die Franzosen den Post-Math-Dampfhammer aus.
Mountaineer – Sirens & Slumber
Rohe Post-Rock-Emotionalität und elegische Shoegaze-Landschaften begleiten das herausragende Debüt der US-Amerikaner Mountaineer.
Telepathy – Tempest
Telepathy verarbeiten menschliche Katastrophen und die damit verbundene Trauerbewältigung auf ihrem zweiten Post-Metal-Wunderwerk „Tempest“.
Sons Of A Wanted Man – Black Days Black Dust
Vier Belgier krempeln die Post-Metal-Szene ordentlich um. „Black Days Black Dust“, die erste EP von Sons Of A Wanted Man, schlägt voll ein.
Anomalie – Visions
Erstmalig existieren Anomalie auch im Studio als Band. Grund genug für Vordenker Marrok, sich seinen ureigenen Visionen hinzugeben.
Siberian – Through Ages Of Sleep
Mit ihrem zweiten Album „Through Ages Of Sleep“ bemühen sich die Schweden Siberian um Traumforschung mit Post-Metal- und Sludge-Klängen.
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