Tag: post metal
Abest – Last
Der finstere, verkrustete Wahnsinn von Abest geht in die nächste Runde. Auf der EP „Last“ treffen musikalischer und lyrischer Schmerz aufeinander.
Harakiri For The Sky – III: Trauma
Auch wenn die Genialität von „Aokigahara“ nicht ganz erreicht wird, gelingt Harakiri For The Sky ein weiteres kleines (Post-)Black-Metal-Meisterwerk.
Psalm Zero – Stranger To Violence
Die Apokalypse ist nah und Psalm Zero liefern den passenden Soundtrack dazu. Irgendwo zwischen Post Punk, Extreme Metal, Synthi-Wahn, Industrial und Darkwave gestaltet das New Yorker Trio verzweifelte, karge Klanglandschaften mit überraschend aufbrandenden Hooklines und noisigem Störfeuer. Das zweite Album „Stranger To Violence“ verbindet einzelne Tracks der Tape-Serie „The Birthright Trilogy“ mit brandneuem Material.
Inter Arma – Paradise Gallows
70 Minuten Spielzeit, zig Genres und erstmals Klargesang: Inter Arma treiben ihren Drang nach Experimenten auf die endgültige, vorläufige Spitze.
LLNN – Loss
Hinter LLNN stecken Mitglieder der Düster-Epiker The Psyke Project. Verkrusteter Post-Hardcore und Sludge kollidieren auf „Loss“ spektakulär.
Sumac – What One Becomes
Nach einem spektakulären Debüt präsentiert das Allstar-Trio Sumac einen nicht minder faszinierenden Nachfolger zwischen Post-Metal und Noise-Chaos.
If These Trees Could Talk – The Bones Of A Dying World
Auch If These Trees Could Talk erzählen faszinierende Geschichten ohne Gesang. Ihr Post Rock ist nun auch bei Metal Blade endgültig angekommen.
Thränenkind – King Apathy
Wütend und standfest schreiten Thränenkind zum Angriff: „King Apathy“ verbindet Trostlosigkeit und Frust auf besondere Weise.
Deftones – Gore
Weniger Härte, mehr Atmosphäre – „Gore“ zeigt die etwas ruhigere Seite der Deftones und überzeugt mit Anlaufzeit.
Cult Of Luna & Julie Christmas – Mariner
Von der Industriestadt in den Weltraum: Cult Of Luna lassen die Elektronik hinter sich und laden für „Mariner“ Sängerin Julie Christmas ins Studio.
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