Tag: post metal
Sumac – What One Becomes
Nach einem spektakulären Debüt präsentiert das Allstar-Trio Sumac einen nicht minder faszinierenden Nachfolger zwischen Post-Metal und Noise-Chaos.
If These Trees Could Talk – The Bones Of A Dying World
Auch If These Trees Could Talk erzählen faszinierende Geschichten ohne Gesang. Ihr Post Rock ist nun auch bei Metal Blade endgültig angekommen.
Thränenkind – King Apathy
Wütend und standfest schreiten Thränenkind zum Angriff: „King Apathy“ verbindet Trostlosigkeit und Frust auf besondere Weise.
Deftones – Gore
Weniger Härte, mehr Atmosphäre – „Gore“ zeigt die etwas ruhigere Seite der Deftones und überzeugt mit Anlaufzeit.
Cult Of Luna & Julie Christmas – Mariner
Von der Industriestadt in den Weltraum: Cult Of Luna lassen die Elektronik hinter sich und laden für „Mariner“ Sängerin Julie Christmas ins Studio.
we.own.the.sky – Earths Collide
we.own.the.sky sind Griechenlands neue Post-Rock-Hoffnungsträger. Auf ihrem Debüt treibt instrumentale Erzählkunst neue Blüten.
Kokomo – Monochrome Noise Love
70 Minuten weitestgehend instrumentaler Post Rock mit metallischen Untertönen – wer soll das denn alles hören. Kokomo klingt trotz allem überraschend leichtfüßig.
Cult Of Luna / The Old Wind – Råångest
„Råångest“, die „bloße Angst“, erfasst Cult Of Luna und The Old Wind auf ihrer gemeinsamen Split-7″. Beide Parteien zeigen sich von ihrer Schokoladenseite.
Bloodiest – Bloodiest
Avantgardistisches Auftreten, Genregrenzen-sprengende Klangreisen und tiefes Abtauchen in menschliche Abgründe: Bloodiest sind wieder da.
Doomina – Doomina
Mit beeindruckender Leichtigkeit erzählen Doomina auch auf ihrem dritten Album Post Rock-Geschichten auf rein instrumentale Weise. Suchtfaktor inkludiert.
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