Tag: post metal
Coltaine – Forgotten Ways
Beklemmende Acid-Rock-Romantik und derber Post Metal gehen auf dem angenehm erschütternden Einstand von Coltaine Hand in Hand.
Anciients – Beyond The Reach Of The Sun
Mehrere verdammt schwere Jahre liegen hinter Anciients. Umso begeisternder und imposanter fällt das Studio-Comeback aus.
Copse – MMXXIV
Copse aus Bristol bündeln ihr bisheriges musikalisches Schaffen auf einem Album und sorgen mit ihrem intensiven Post Black Metal für Aufsehen.
Norna – Norna
Die brachiale Finsternis von Norna erhält eine spektakuläre Fortsetzung auf einer neuen, noch größeren Label-Bühne.
Baryon – Hypnos
Bei Baryon muss man ordentlich Geduld haben, doch entlohnt ihr neuester Streich diese mit einnehmender Post-Klangmagie.
Grid – The World Before Us
Auf ihrem ersten Album seit über sechs Jahren lassen Grid etwas Gesang in ihren monolithschen, verspielten Post Metal Einzug halten.
Ainu – Ainu
Drei Herren aus Genua widmen sich psychdelischem Post Metal mit cineastisch-nautischer Ausprägung: Ainu veröffentlichen ihr erstes Album.
Pijn – From Low Beams Of Hope
Pjin bemühen einen Paradigmenwechsel auf musikalischer und konzeptioneller Ebene und landen damit einen vollen Erfolg.
Sumac – The Healer
Ein weiteres Mal steigen Sumac in den Sumpf der endlosen Noise-Schleifen hinab und entlocken ihren Drone-Attacken die wildesten Verrenkungen.
Aseethe – The Cost
Auf eine vergleichsweise lange Studio-Durststrecke und heftige Veränderungen im Privatleben reagieren Aseethe mit neuer Komplexität.
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