Tag: post metal
Anderwelt – Schattenlichter
Veteranen der Linzer Metal-Szene geben sich unter dem Banner Anderwelt schweren, post-metallischen Klängen und einer finsteren Geschichte Richard Adams‘ hin.
Celestial Wolves – Illusive Landscape Of Expression
Eine Spur härter, wohl aber nach wie vor cineastisch und (fast) rein instrumental unterwegs: Celestial Wolves aus Belgien überzeugen mit ihrem zweiten Album.
A Dark Orbit – Inverted
Schlappe sechs Jahre nach ihrer ersten EP melden sich A Dark Orbit aus St. Louis zurück und begeben sich auf ihrem Debütalbum auf eine moderne Prog-Reise.
Late Night Venture – Tychonians
„Tychonians“ ist das dritte und bislang härteste Album der Dänen Late Night Venture. Erneut unter Live-Bedingungen eingespielt, sprengen sie Post-Rock-Grenzen.
Steak Number Eight – Kosmokoma
Belgiens blutjunge Post-Stoner- / Prog-Sludge-Heroen Steak Number Eight entwachsen auf ihrem dritten Album sämtlichen gängigen Genre-Klassifizierungen.
Intronaut – The Direction Of Last Things
Die moderne, etwas härtere Prog-Welt wäre ohne Intronaut aktuell kaum vorstellbar. „The Direction Of Last Things“ könnte ihr bislang stärkstes Album werden.
Moloken – All Is Left To See
Moloken setzen nach mehrjähriger Stille neue Duftmarken und beginnen eine Album-Trilogie. Auf „All Is Left To See“, dem ersten Teil, experimentieren sie munter.
Mono & The Ocean – Transcendental
Je ein neuer Song und epische musikalische Brillanz: Mono und The Ocean treffen sich zu einer ganz besonderen Split-EP mit höchst unterschiedlichen Vorzeichen.
Reptile Master – In The Light Of A Sinking Sun
Schmerzensschreie, Distortion, Weltuntergang – die Melange der Norweger Reptile Master ist alles, nur nicht leicht bekömmlich. Ihr Debütalbum brennt.
Kowloon Walled City – Grievances
Wie die einstige chinesische Enklave Hongkongs errichten auch Kowloon Walled City meterdicke Mauern zwischen ihrem Post-Hardcore-Sound und eigener Frustration.
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