Tag: post metal
we.own.the.sky – Earths Collide
we.own.the.sky sind Griechenlands neue Post-Rock-Hoffnungsträger. Auf ihrem Debüt treibt instrumentale Erzählkunst neue Blüten.
Kokomo – Monochrome Noise Love
70 Minuten weitestgehend instrumentaler Post Rock mit metallischen Untertönen – wer soll das denn alles hören. Kokomo klingt trotz allem überraschend leichtfüßig.
Cult Of Luna / The Old Wind – Råångest
„Råångest“, die „bloße Angst“, erfasst Cult Of Luna und The Old Wind auf ihrer gemeinsamen Split-7″. Beide Parteien zeigen sich von ihrer Schokoladenseite.
Bloodiest – Bloodiest
Avantgardistisches Auftreten, Genregrenzen-sprengende Klangreisen und tiefes Abtauchen in menschliche Abgründe: Bloodiest sind wieder da.
Doomina – Doomina
Mit beeindruckender Leichtigkeit erzählen Doomina auch auf ihrem dritten Album Post Rock-Geschichten auf rein instrumentale Weise. Suchtfaktor inkludiert.
Anderwelt – Schattenlichter
Veteranen der Linzer Metal-Szene geben sich unter dem Banner Anderwelt schweren, post-metallischen Klängen und einer finsteren Geschichte Richard Adams‘ hin.
Celestial Wolves – Illusive Landscape Of Expression
Eine Spur härter, wohl aber nach wie vor cineastisch und (fast) rein instrumental unterwegs: Celestial Wolves aus Belgien überzeugen mit ihrem zweiten Album.
A Dark Orbit – Inverted
Schlappe sechs Jahre nach ihrer ersten EP melden sich A Dark Orbit aus St. Louis zurück und begeben sich auf ihrem Debütalbum auf eine moderne Prog-Reise.
Late Night Venture – Tychonians
„Tychonians“ ist das dritte und bislang härteste Album der Dänen Late Night Venture. Erneut unter Live-Bedingungen eingespielt, sprengen sie Post-Rock-Grenzen.
Steak Number Eight – Kosmokoma
Belgiens blutjunge Post-Stoner- / Prog-Sludge-Heroen Steak Number Eight entwachsen auf ihrem dritten Album sämtlichen gängigen Genre-Klassifizierungen.
Letzte Kommentare