Tag: post metal
Dimwind – The Futility Of Breathing
Eine persönliche Tragödie legt ihren unausweichlichen Schatten über das zweite Album des instrumentalen Post-Rock-Duos Dimwind.
Lesotho – Through The Dying Light
Locker nehmen Lesotho die Vorlage ihrer starken ersten EP auf und gehen auf ihrem ebenso rein instrumentalen ersten Album noch weiter ins Post-Detail.
healthyliving – Songs Of Abundance, Psalms Of Grief
Süßliche Düsternis, bratende Härte, verstörend-betörender Gesang: Das multinationale Trio healthyliving interpretiert Sludge ganz eigen.
OHHMS – Rot
Für die nächste Evolutionsstufe ihres Post-Sludge-Sounds ließen sich OHHMS von Horrorfilmen inspirieren. Das Crossover geht auf.
Downfall Of Gaia – Silhouettes Of Disgust
MIt neuen Ideen und einem Fokus auf das Wesentliche melden sich Downfall Of Gaia in brutal-epischer Bestform zurück.
Late Night Venture – V: Bones Of The Extinct
Auf ihrem fünften Album lassen Late Night Venture kosmische Post-Rock-Einflüsse hinter sich und zeigen sich von einer deutlich brutaleren Seite.
Fargo – Geli
Kein Gesang, aber trotzdem verdammt viel zu sagen: Fargo melden sich mit ihrem zuweilen metallischen Post Rock bärenstark zurück.
Håndgemeng – Ultraritual
Laut, lauter, Håndgemeng: Das norwegische Quartett landet mit seinem brachialen ersten Album zwischen Stoner und Sludge, Hardcore und Punk einen Volltreffer.
Hypno5e – Sheol
Ihrem bislang besten Album spenden Hypno5e eine Art Fortsetzung mit wärmeren Texturen und wagen sich auf neues, proggiges Terrain.
WuW – L’Orchaostre
Ihr drittes Album transportiert WuW in post-apokalyptische Ödnis, begleitet von betont abstoßendem Post-Metal an der kargen Drone-Grenze.
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