Tag: post rock
Callisto – Secret Youth
Nach gut fünf Jahren melden sich Callisto mit „Secret Youth“ und einem deutlich direkteren, nicht minder melancholisch-verträumten Sound zurück.
Toundra – IV
Labelwechsel und Konzeptalbum: Toundra behandeln auf ihrem vierten Album Umweltzerstörung von Menschenhand in gewohnt instrumentalem Post Rock-Gewand.
Ilydaen – Maze
Gesang ist für die Belgier Ilydaen bestenfalls ein zusätzliches Instrument. Der Post Rock ihres zweiten Albums bewegt sich auf zumeist instrumentaler Ebene.
Nojia – Gheist
Nojia um Eryn Non Dae.-Bassist Mickaël André erkunden auf ihrer EP „Gheist“ herrlich unorthodoxe, rein instrumentale Post Rock-Gebiete härterer Ausprägung.
Catacombe – Quidam
Nach dem Beinahe-Kollaps von Catacombe baute der Portugiese Pedro Sobast seine Band neu auf. Das Ergebnis, „Quidam“, versteht sich auf instrumentalen Post Rock.
Nihiling – Nihiling
Abschied von der Konvention: Nihiling bauen neben Post und Prog Rock neuerdings auch auf Indie Pop und The xx-Elektronik – eine Gratwanderung in 40 Minuten.
Last Leaf Down – Fake Lights
Elf Jahre nach Bandgründung veröffentlichen die Schweizer Last Leaf Down ihr Debütalbum. Gemächlicher, gefühlsechter Shoegaze will eben reifen.
Restorations – LP3
Punk vs Emo vs Indie vs Stadion-Rock: Restorations sorgen auf ihrem Drittwerk für ein verdammt intensives Hörerlebnis.
Mono – The Last Dawn / Rays Of Darkness
Mit gleich zwei neuen Alben brechen Mono aus dem bisherigen Post Rock-Duktus mit orchestraler Untermalung spektakulär aus.
Zapruder – Fall In Line
Mathcore an sich ist für Zapruder nicht genug. Die Franzosen stellen auf ihrem Debütalbum „Fall In Line“ das Präfix ‚Post-‚ davor und wagen sich auf einen abgefahrenen Höllenritt.
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