Tag: progressive metal
Orbiter – Distorted Folklore
Doomgaze, Stoner, Punk, Alternative und zig weitere Ideen kreisen um das zweite Album von Orbiter – ein komplexer, hooklastiger Volltreffer.
The Old Dead Tree – Second Thoughts
Beinahe wäre das Comeback von The Old Dead Tree gescheitert, bevor es richtig beginnen konnte. Nun gibt es doch noch ein Düster-Prog-Feuerwerk.
Aqualung Redux / The Very Best Of Jethro Tull Redux
Magnetic Eye Records setzt seine Redux-Serie mit gleich zwei Compilations fort, die den legendären Jethro Tull gewidmet wurden.
Múr – Múr
Der proggige, groovende, im besten Sinne wirre und verklärte Sound von Múr überrascht auf einem fantastischen ersten Album.
Obeyer – Chemical Well
Lay Siege wagen als Obeyer den kreativen Neustart und gehen sich technisch komplexer Heavyness mit Post-, Prog- und Djent-Schlagseite hin.
Septaria – Astar
Post, Prog, Harmonie und Dissonanz: Septaria wagen sich bereits auf ihrem Einstand an überaus komplexe und doch so faszinierende Klanglandschaften.
Klone – The Unseen
Schnell nachgelegt und doch mit Sicherheit kein Schnellschuss: Dass Klone keine zwei Jahre für so ein komplexes Album benötigten, weiß zu faszinieren.
neànder – III
Persönliche Einschnitte, personelle Veränderungen und neue kreative Wege lassen das dritte Album von neànder besonders hell leuchten.
Devin Townsend – PowerNerd
Devin Townsend setzt den eher direkten Ansatz seines letzten Soloalbums fort und liefert zugleich den Auftakt für eine neue Trilogie.
Iotunn – Kinship
Von höchsten Höhen zu tiefsten Tiefen: Auf ihrem zweiten Album kehren Iotunn auf den konzeptuellen Boden der Tatsachen zurück.
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