Tag: psychedelic metal
Ufomammut – Hidden
Sie wollten noch einen Tacken härter und intensiver klingen, ohne dabei ihre trippy Psychedelia zu ignorieren. Exakt das gelingt Ufomammut auf ganzer Linie.
Ufomammut – Crookhead
Drei neue, wuchtige Tracks werfen Ufomammut zu Halloween ab und zeigen sich nach ihrem Überalbum im Vorjahr weiterhin in bestechender Form.
Domkraft – Sonic Moons
Eine zusätzliche Prise Rock und Heavyness machen sich im neuesten Streich von Domkraft breit. Ihrem fuzzigen Psych-Doom bekommt das bestens.
Merlock – Onward Strides Colossus
Doom, Sludge und Psych als Zutaten für einen brutalen wie groovenden Trip: Merlock legen ein erdrückendes erstes Album vor.
Magnatar – Crushed
Wenn der Albumname Programm ist: Magnatar packen ihr brachiales erstes Album mit Doom, Sludge, Post und Psychedelia voll.
Ufomammut – Fenice
Zurück auf Anfang: Ufomammut hatten sich nach eigenem Empfinden verlaufen und suchten nach Auswegen. Ihr neues Werk will eigene Grenzen einreißen.
Wo Fat – The Singularity
Die Rückkehr des Dampfhammers: Auf ihrem überlangen siebten Studioalbum türmen Wo Fat ihre Riffs bis an die Decke.
King Bastard – It Came From The Void
Aus dem Nichts in höchste Höhen: King Bastard veröffentlichen ihr wahnwitziges Psychedelic-Doom-Debüt in Eigenregie.
Domkraft – Seeds
Gefühlt werden Domkraft mit jedem Album lauter und druckvoller. Auf ihrem Drittling stimmt zudem die psychedelische Doom-Musikalität abermals.
Dark Buddha Rising – Mathreyata
Nach einem kurzen Exkurs mit Oranssi Pazuzu sind Dark Buddha Rising wieder unter sich. Ihr neuester Nackenschlag könnte kaum unerbittlicher sein.
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