Tag: review
Grid – The World Before Us
Auf ihrem ersten Album seit über sechs Jahren lassen Grid etwas Gesang in ihren monolithschen, verspielten Post Metal Einzug halten.
Iress – Sleep Now, In Reverse
Helle und engelsgleiche Stimme inmitten emotional aufgeladener Düsternis: Iress bringen Doom, Shoegaze und Dark Rock zusammen.
Summoning The Lich – Under The Reviled Throne
Summoning The Lich erschufen eine komplett eigene Welt für ihren brutalen Tech-Death-Sound und kehren nun zu dieser zurück.
ColdCell – Age Of Unreason
Alles Black, alles Metal? Mit ihrem Erstling für AOP Records widmen sich ColdCell mehr und mehr der emotionalen Post-Seite des Genres.
Sable Hills – Odyssey
Mit ihrer wahnwitzigen und zugleich eingängigen Interpretation von Metalcore sind Sable Hills drauf und dran, sich zu etablieren.
Werewolves – Die For Us
Weiterhin wollen Werewolves zehn Alben in zehn Jahren veröffentlichen und präsentieren ihren brutal-zynischen Death Metal nun in Eigenregie.
Servants To The Tide – Where Time Will Come To Die
Was ist Zeit? Exakt das wollen Servants To The Tide auf ihrem zweiten Album mit gewohnt epischen Doom-Klängen herausfinden.
Worshipper – One Way Trip
Proto-Riffs und Psychedelia formen bei Worshipper einen kurzweiligen Mix aus Rock und Metal, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Vuur & Zijde – Boezem
Auf ihrem ersten komplett eigenen Album intensivieren Vuur & Zijde ihre Vorstellung von Post Black Metal und nehmen düster-romantischen Post Punk hinzu.
Totengott – Beyond The Veil
Düsterer, melodischer, experimentierfreudiger: Totengott reizen einmal mehr die Möglichkeiten musikalischer Finsternis aus.
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