Tag: review
Be Well – The Weight And The Cost
Bekannte Namen, begeisternde Spielwiese: Be Well vereint Hardcore-Veteranen in einem neuen, deutlich melodischeren Umfeld.
Volcanova – Radical Waves
Wüstenrock funktioniert auch in Island hervorragend. Volcanova werfen Stoner, Doom und Desert in einen kurzweiligen Topf.
Entropy – Liminal
Ein Jahrzehnt Riffsammlung mündet in eine große Platte: Entropy nehmen Alternative Rock/Metal, Shoegaze und poppige Stoner-Sludge-Melancholie mit.
Primitive Man – Immersion
Hässlicher geht’s nicht: Primitive Man nehmen alles mit, was Doom und Sludge abstoßend machen kann, bloß ausnahmsweise eine Spur kompakter.
Fermentor – Continuance
Rein instrumentaler Death-Thrash mit proggiger Note und technisch versiertem Anspruch: Fermentor rauben sämtliche Sinne.
Mosh-Pit Justice – The Fifth Of Doom
Bulgariens Power-Thrash-Institution Mosh-Pit Justice wirft weiterhin hochklassige Platten am laufenden Band ab. Nun geht es stärker in Richtung Heavy.
Misery Signals – Ultraviolet
Im Line-up ihres Debütalbums kehren Misery Signals nach siebenjähriger Studio-Funkstille zurück. Das Comeback mit Original-Sänger gelingt.
Ravened – From The Depths
Ravened haben ein hörbares Faible für groovigen, modernen Thrash mit melodischer Schlagseite. Die jungen Schweden debütieren erfolgreich.
Black Crown Initiate – Violent Portraits Of Doomed Escape
Abgedreht, brachial und doch so harmonisch: Black Crown Initiate bündeln ihren kompletten Prog-Death-Wahnsinn auf einem Mammutwerk.
Orbit Culture – Nija
Orbit Culture sind neue Hoffnungsträger im modernen, harten Metal-Feld mit Core-Ausläufern. „Nija“ ist bereits das dritte Album der Südschweden.
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