Tag: review
Caligula’s Horse – Rise Radiant
Was bedeutet es, im Jahr 2020 zu leben? Caligula’s Horse tauchen verschiedenste Aspekte des Menschseins in ein gewaltiges Neo-Prog-Gewand.
Temnein – Tales: Of Humanity And Greed
Temnein schätzen klassischen Melodic Death Metal. Die Franzosen tönen wuchtig, eingängig und mit doppeltem Boden auf ihrem bereits dritten Album.
Barren Womb – Lizard Lounge
Der Noise-Wahnsinn geht in die nächste Runde: Barren Womb packen eine weitere Platte voller Störsignale und eingängiger Momente aus.
Mountaineer – Bloodletting
Mit zwei neuen Gitarristen und frischem Songwriting-Wind vertraute musikalische Wege auf neue Weise – noch härter, noch sanfter, noch intensiver.
Wolftooth – Valhalla
Vier Metal-Veteranen aus dem US-Bundesstaat widmen sich der Proto-Metal-Schule. Wolftooth liefern süffige Riffs auf ihrem zweiten Album.
Triptykon with the Metropole Orkest – Requiem (Live At Roadburn 2019)
Über drei Jahrzehnte nach der ersten Note vollendet Tom Gabriel Fischer mit Triptykon die „Requiem“-Trilogie im Rahmen eines besonderen Roadburn-Auftritts.
Shrapnel – Palace For The Insane
Nach zehn langen Jahren mussten Shrapnel ihren Sänger wechseln. Dieser erweist sich für die britischen Thrasher als kreativer Glücksgriff.
ACxDC – Satan Is King
Mit einem Statement gegen Exzess und Maßlosigkeit, an ein bekanntes Kanye West-Album angelehnt, lassen ACxDC den Powerviolence-Kreisel wirbeln.
Mnemocide – Feeding The Vultures
Wuchter Death Metal mit schwedischer Prägung aus der Schweiz: Mnemocide rühren auf ihrem Debütalbum dicken Beton an.
Heron – Time Immemorial
Krachender, fieser Sludge trifft auf offene Post-Rock-Strukturen: Heron ziehen ihren betont hässlichen Sound angenehm anders auf.
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