Tag: review
Curse The Son – Excruciation
Curse The Son lassen schwere letzte Jahre hinter sich. Die im Albumtitel beschworene Qual trifft auf Hoffnung zwischen Stoner und Doom.
Living Gate – Deathlust
Mitglieder von YOB, Wiegedood, Oathbreaker und Amenra widmen sich als Living Gate der alten, brachialen Death-Metal-Schule.
Ulthar – Providence
Die Lovecraft’sche Ballerburg Ulthar geht in die nächste Runde. Auch ihr zweites Album serviert brachiale Blackened-Death-Wucht.
-(16)- – Dream Squasher
Kurz vor ihrem 30. Geburtstag untermauern -(16)- ein weiteres Mal ihre Ausnahmestellung als wütende Sludge-Gründerväter.
Blight – Temple Of Wounds
Blight ließen sich Jahre Zeit, um ihren Sound reifen zu lassen. Ein wuchtiges, infernales Black-Metal-Debüt gibt den Kanadiern Recht.
Ormskrik – Ormskrik
Wie kaputt und abgefuckt Thrash Metal tatsächlich klingen kann, finden die Norweger Ormskrik auf ihrem ruppigen Einstand heraus.
Ebonivory – The Long Dream I
Mit Ebonivory ist bereits die nächste hochkarätige Neo-Prog-Rock-Band aus Australien am Start. Ihr zweites Album ist ein absoluter Geheimtipp.
Mountain Witch – Extinct Cults
Der doomige Rock von Mountain Witch nimmt an Geschwindigkeit auf und öffnet sich gen 70s Hard Rock: „Extinct Cults“ bringt ordentlich Dreck mit.
Sorcerer – Lamenting Of The Innocent
Sorcerer verpassen sich eine personelle Frischzellenkur und gestalten ihren wuchtigen Doom-Sound kraftvoller und vielfältiger denn je.
Black Inhale – Resilience
Rückschläge werden überbewertet, finden Black Inhale, und hieven sich mit einem runderneuerten Line-up aus der Beinahekrise. „Resilience“ schlägt ein.
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