Tag: review
What We Do In Secret – Repose
Nach jahrelangem Anrennen gegen Betonwände haben What We Do In Secret endlich ihr Debütalbum am Start. „Repose“ dreht sich um Verlust in allen Formen.
King – Coldest Of The Cold
Auf seinem zweiten Album „Coldest Of The Cold“ setzt das australische Black-Metal-Trio King auf noch mehr Melodie, Epik und rasende Wut.
Bask – III
Die unkaputtbaren Bask leisten ein weiteres Mal echte Stimmungsarbeit zwischen Stoner-Doom, Americana und ein wenig Psychedelic Rock.
Songs That Saved My Life Vol. 2
Die zweite Ausgabe der hoffentlich jährlichen Sampler-Reihe „Songs That Saved My Life“ reißt mit zehn neuen Cover-Versionen mit.
Dreamlord – Disciples Of War
Nach 25 Jahren Kultstatus im Underground veröffentlichen die griechischen Thrasher Dreamlord ihr Debütalbum „Disciples Of War“.
Nightbearer – Tales Of Sorcery And Death
Nightbearer lieben den Sound der alten, schwedischen Death-Metal-Schule. Auf ihrem Debütalbum kommen nun auch ein paar Melodien hinzu.
Bethledeign – Iconography Of Suffering
In einer kleinen Pause von seiner Hauptband Construct Of Lethe reaktivert Tony Petrocelly seine alte Death-Metal-Liebe Bethledeign.
Stone Sour – Hello, You Bastards: Live In Reno
Während Slipknot um die Welt touren, veröffentlichen Stone Sour ihr erstes offizielles Live-Album mit einem Mitschnitt, von dem sie zunächst nichts wussten.
Huxley – Huxley
Das Metalcore-Powerhouse Endless Sacrifice nennt sich nun Huxley und spielt eingängigen Alternative Rock Marke Shinedown.
Death Wolf – IV: Come The Dark
Als hätte es die viel zu lange Dürreperiode nicht gegeben, melden sich Death Wolf mit ihrem souveränen vierten Studioalbum zurück.
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