Tag: review
Abest – Bonds Of Euphoria
Auch als Trio bringen Abest unerreichte Wucht mit. Für ihr zweites Album „Bonds Of Euphoria“ lud sich das deutsche Trio diverse Gäste ein.
Taraban – How The East Was Lost
Auf ihrem Debütalbum wenden sich Taraban von ihren Garage-Wurzeln ab und entdecken treibenden Psychedelic Rock der wuchtigen Sorte für sich.
Parasol Caravan – Nemesis
Nach kleiner Studio-Pause melden sich Parasol Caravan aus Linz mit einer weiteren Sammlung riffgewaltiger Stoner-Fuzz-Perlen zurück.
Hanging Garden – Into That Good Night
Noch härter und noch sanfter gen Untergang: Hanging Garden thematisieren den drohenden Zusammenbruch mit alten und neuen Klang-Facetten.
Kokomo – Totem Youth
Ist der Untergang nahe? Kokomo zeichen ein finsteres Bild unser Gegenwart und entdecken auf „Totem Youth“ dennoch einen zarten Schimmer der Hoffnung.
Spoil Engine – Renaissance Noire
Mit Frontfrau Iris Goessens wagen Spoil Engine den nächsten Neustart. Der moderne Metal-Sound steht „Renaissance Noire“ besonders gut.
Abigail Williams – Walk Beyond The Dark
Black-Metal-Outlaw Ken Sorceron reaktiviert Abigail Williams nach einer längeren Pause und schert sich weiterhin wenig um die Szenepolizei.
You Guitarprayer – Art Won’t Tear Us Apart
Brachiale Lautstärke und endlose Feedbackschleifen begleiten „Art Won’t Tear Us Apart“, das Debüt des deutschen Noise-Psych-Trios You Guitarprayer.
Pray For Sound – Waves
Um ihrem Sound mehr Licht zu verpassen, setzten Pray For Sound analoge Synthis ein. „Waves“ befindet sich in steter Post-Rock-Bewegung.
God Alone. – God Alone.
Mit ihrem dritten Release etablieren sich die blutjungen Iren God Alone. als Top-Talente zwischen Post Metal, Math Rock und Black Metal.
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