Tag: review
Midnight Prey – Uncertain Times
Klassische Rock- und Metal-Sounds der 70s und 80s begegnen sich auf „Uncertain Times“, dem Debütalbum der Hamburger Midnight Prey.
Devil To Pay – Forever, Never Or Whenever
Fuzzig, metallisch und erdig rockend: Die DIY-Experten Devil To Pay servieren ihr bereits sechstes Studioalbum mit gewohnt süffigen Riffs.
Hector Savage – Es sieht nicht gut aus
Nach mehrjähriger Pause spucken Hector Savage – neuerdings auf Deutsch – wieder ihren wütenden, chaotischen Mix aus Hardcore und Punk aus.
Rising Insane – Porcelain
Auf den Kaltstart folgt das Epos: Mit ihrem zweiten Album „Porcelain“ explodieren Rising Insane durch das Core-Universum.
Long Distance Calling – STUMMFILM – Live From Hamburg
Das erste Live-Dokument der Instrumental-Rock-Veteranen Long Distance Calling wird zum audiovisuellen Siegeszug in besonderem Ambiente.
Novembers Doom – Nephilim Grove
Auch drei Jahrzehnte nach ihren ersten Schritten zeigen sich Novembers Doom in bestechender Form. „Nephilim Grove“ klingt nach x-tem Frühling.
Angel Witch – Angel Of Light
Anfang der 80er Jahre inspirierten Angel Witch ganze Metal-Generationen. Nun wollen es die Briten endlich wieder wissen.
Silvertomb – Edge Of Existence
Weil alles, was nach dem Debütalbum kam, irgendwie anders klang, lösten sich Seventh Void auf und machen nun als Silvertomb weiter.
Wolves Like Us – Brittle Bones
Die Pause war viel zu lange, das Comeback wird dafür zum verdienten Triumphzug: Wolves Like Us stimmen neue Post-Hardcore-Hymnen an.
Norma Jean – All Hail
Auf ihrem achten Studioalbum wagen sich Norma Jean in düstere Gefilde, ohne jedoch ihre chaotische Gefährlichkeit zu verlieren.
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