Tag: review
Cherubs – Immaculada High
In den 90ern genossen Cherubs Kultstatus. Auf ihrem zweiten Album nach der Reunion bieten sie gewohnt feinen Noise-Wahnsinn.
Hatriot – From Days Unto Darkness
Während Papa Zetro wieder fix mit Exodus unterwegs ist, melden sich die Souza-Sprösslinge nach mehrjähriger Pause mit Hatriot zurück.
Death Before Dishonor – Unfinished Business
Zehn Jahre nach ihrem letzten Album haben Death Before Dishonor „Unfinished Business“: Die Heavy-Hardcore-Band aus Boston ist endlich wieder da.
kála – Synthesis
„Synthesis“ beschließt eine Trilogie an EPs, auf denen sich kála aus Innsbruck mit Dialektik im Post-Hardcore-Soundgewand auseinandersetzen.
Plague Of Carcosa – Ocean Is More Ancient Than The Mountains
Kruder Background, spannender Sound: Plague Of Carcosa docken mit ihrem instrumentalen Doom an diversen Drone-Granden an.
Tomb Mold – Planetary Clairvoyance
Hauptsache interstellar: Science-Fiction spielt bei Tomb Mold eine zentrale Rolle. Nun widmen sich die Kanadier der Anatomie von Aliens.
Obey The Brave – Balance
Neun neue Muskelpakete begleiten Obey The Brave während der Festivalsaison. „Balance“ bietet gewohnt starke Metalcore-Kost.
Torche – Admission
Bloß nicht geradlinig, bloß nicht vorhersehbar: „Admission“ zeigt Torche noch eine Spur druckvoller, unberechenbarer und rockiger.
Pinto Graham – DOS
Mächtige Riffs, klassischer Rock und doomige Stoner-Atmosphäre begleiten „DOS“, das herausragende zweite Album des US-Trios Pinto Graham.
Burial Party – Please, Electric Move Slow
Schroff, bissig und doch verwegen rockend: Auf ihrer Debüt-EP „Please, Electric Move Slow“ platzieren sich Burial Party zwischen den Stühlen.
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