Tag: review
Glare Of The Sun – Theia
Noch härter, noch intensiver, noch durchdachter: Auf ihrem zweiten Album gehen Glare Of The Sun endgültig durch die Decke.
Bokassa – Crimson Riders
Noch härter, noch eingängiger: Lars Ulrichs neue Lieblingsband Bokassa dreht gekonnt am Rad und liefert einen mehr als mitreißenden Zweitling ab.
Mediøkrist – Traumwelt
Mit ihrem feisten Metalcore jenseits von musikalischen Scheuklappen erinnern Mediøkrist im besten Sinne an die frühen Callejon.
Gorilla – Treecreeper
Die unkaputtbaren Stoner-Veteranen Gorilla melden sich mit dem ersten Studioalbum seit 2007 zurück. Natürlich bleibt alles herzlich unbequem.
Baroness – Gold & Grey
Noch wilder, noch abgedrehter, noch reflektierter: Auf ihrem letzten Farb-Album, „Gold & Grey“, öffnen sich Baroness mehr denn je.
Yawning Man – Macedonian Lines
Yawning Man geben sich aktuell produktiver denn je und haben schon wieder eine neue Platte am Start. „Macedonian Lines“ gibt sich heavier.
Slomatics – Canyons
Nach mehreren Konzeptplatten schwimmen sich Slomatics auf „Canyons“ frei und öffnen ihr Sludge-Doom-Gebräu für allerlei musikalische Einflüsse.
Beheaded – Only Death Can Save You
Maltas populärer Death-Metal-Export Beheaded legt mehrere Finger in offene Wunden: „Only Death Can Save You“ ist ein Leckerbissen geworden.
Winterwolf – Lycanthropic Metal Of Death
Alle zehn Jahre raufen sich Winterwolf zu einer neuen Platte zusammen. Auf „Lycanthropic Metal Of Death“ widmen sie sich uraltem Death Metal.
Nebula – Holy Shit
Nach einem ruhigen Jahrzehnt melden sich Nebula urplötzlich zurück. „Holy Shit“ wurde in Rekordzeit aufgenommen und rausgeklopft.
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