Tag: review
Whitechapel – The Valley
Noch melodischer, noch extremer: Auf „The Valley“ durchbrechen Whitechapel endgültig sämtliche Deathcore-Grenzen mit einer verdammt cleveren Platte.
Ellende – Lebensnehmer
Schon wieder ein Post Black Metal-Act aus Österreich? Ellende sind viel mehr als das, wie „Lebensnehmer“ eindrucksvoll beweist.
Vltimas – Something Wicked Marches In
Bei Vltimas kommen ehemalige Musiker von Morbid Angel, Cryptopsy und Mayhem zusammen. So klingt ihr Debüt „Something Wicked Marches In“ auch.
Hell Fire – Mania
Die bissige Melodik der NWOBHM und der Punch alter Bay-Area-Thrash-Pioniere treffen auf dem dritten Album von Hell Fire aufeinander.
Tempel – Tempel
Wenn der Kvelertak-Drummer mit seinen beiden Brüdern gemeinsame Sache macht, ist die Hauptband nicht weit: Tempel sind angenehm unbequem.
High Reeper – Higher Reeper
Auf „High Reeper“ folgt „Higher Reeper“: Hinsichtlich Albumtitel sind High Reeper nur bedingt kreativ, ihr düsterer Stoner Rock ist es dafür umso mehr.
Zero Fire – Second Sun
Metallische Härte, hymnische Rock-Riffs und intensive Atmosphäre zwischen Pop und Prog: Zero Fire sorgen mit ihrer zweiten EP für Aufmerksamkeit.
From Sorrow To Serenity – Reclaim
Neuer Sänger, vertraute Klänge: Auch ein Wechsel am Mikrophon kann den Djentcore von From Sorrow To Serenity nicht aus der Bahn werfen.
Mother Of Millions – Artifacts
Mother Of Millions aus Athen bedienen die etwas ruhigere Neo-Prog-Schule. „Artifacts“ hält so manche Überraschung bereit.
Any Given Day – Overpower
Nach zwei Topsellern wollen Any Given Day mit „Overpower“ endgültig den Modern-Metal(core)-Thron in Deutschland erobern.
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