Tag: review
Komodor – Komodor
Verheißungsvolle Rock-Newcomer aus Frankreich waren zuletzt eine Seltenheit, doch Komodor könnten diesen Fluch mit ihrem klassischen Sound brechen.
Woven Man – Revelry (In Our Arms)
Dicke Bärte, süffige Riffs, martialische Grooves: Woven Man aus Wales debütieren mit ihrem Proto-Sludge-Mini-Album „Revelry (In Our Arms)“.
Milanku – Monument du non-être & Mouvement du non-vivant
Vocals bleiben bei Milanku knapp bemessenes Gut und doch, oder vielleicht deswegen, explodiert ihr cineastisches neues Album abermals.
Greenleaf – Hear The Rivers
Einmal mehr stellten Greenleaf das Lineup komplett um und begrüßen ihren mittlerweile fünften Sänger. Und doch macht „Hear The Rivers“ alles richtig.
This Will Destroy You – New Others Part Two
Ohne große Vorankündigung präsentierten This Will Destroy You ihr zweites Album in nur einem Monat. „New Others Part Two“ bleibt angenehm schroff.
Songs That Saved My Life
„Songs That Saved My Life“ vereint Cover-Versionen für schwere Zeiten, die Erlöse kommen einem guten Zweck zu. Das Gesamtpaket stimmt.
Doomina – Orenda
Binnen kürzester Zeit stiegen Doomina von einer Nachwuchshoffnung zur besten Post-Rock-Band des Landes auf. Diesen Ruf bestätigen sie auf „Orenda“ erneut.
Greta Van Fleet – Anthem Of The Peaceful Army
Weit mehr als nur Led Zeppelin-Klone: Auf ihrem Debütalbum bestätigten Greta Van Fleet sämtliche Vorschusslorbeeren eindrucksvoll.
Fall – The Dreamer Of Tragedy
Fall, seit fast einem Jahrzehnt fixer Bestandteil der südtexanischen Metal-Szene, zeigen sich mit ihrem neuen Mini-Album modern und klassisch zugleich.
Sulphur Aeon – The Scythe Of Cosmic Chaos
Immer schön extrem bleiben: Auch auf ihrem dritten Studioalbum sprengen Sulphur Aeon die Grenzen des Death Metal mit wachsender Begeisterung.
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