Tag: review
Homecoming – Those We Knew
Homecoming aus Paris denken den Post Metal ihres ersten Albums weiter und vermengen Sludge mit Grunge und progressiven Klängen.
Dvne – Voidkind
Etwas direkter und doch weiterhin episch und verkopft: Dvne lassen ihren Extreme-Prog-Sound gekonnt wachsen.
SeeYouSpaceCowboy – Coup De Grâce
Erweiterter Sound, komplexes visuelles Konzept und ein Hauch Burlesque: SeeYouSpaceCowboy langen ein weiteres Mal beherzt und durchdacht zu.
Haust – Negative Music
Neun Jahre nach ihrem letzten Album feiern Haust ein Studio-Comeback in ihrer Original-Besetzung mit gewohnt kaputtem Genre-Mix.
Exist – Hijacking The Zeigeist
Auf ihrem neuen Album versuchen Exist deutlich kompaktere technische Extreme anzusteuern. Das bekommt ihrem Prog-Sound erstaunlich gut.
Vulture – Sentinels
Einmal mehr erhöhen Vulture die Schlagzahl kräftig und ringen ihrem wilden Speed-Thrash-Gemisch spannende frische Facetten ab.
Love Sex Machine – Trve
Love Sex Machine entsteigen dem Schlamm nach acht langen Jahren mit einem brachialen wie zynischen zweiten Album.
Bottenhavet – Ljud i tysta rum
Fieberhafte Stoner-Riffs, dicke Alternative-Melodien und ordentlich Fuzz: Bottenhavet legen ein packendes, hypnotisierendes erstes Album vor.
Heavy Temple – Garden Of Heathens
Ihr zweites Album nützen Heavy Temple als kreative Spielweise und erweitern ihren rifflastigen Doom-Sound ohne Rücksicht auf Verluste.
Eidola – Eviscerate
Der ohnehin bereits experimentelle, breit aufgestellte Post-Hardcore-Sound von Eidola zeigt sich noch eine Spur komplexer und mutiger.
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