Tag: review
Sólstafir – Hin helga kvöl
Nach längerer Stille setzen Sólstafir ihren proggig-düsteren Weg fort, wagen aber zugleich einen Rückgriff auf Black-Metal-Brachialgewalt.
Caged Wolves – A Deserts Tale
Desert Rock aus Wien mit zeitlosen Erzählreisen: Caged Wolves entführen auf ihrem ersten kompletten Album in spannende musikalische Welten.
Walfang – Trigger The Short-Fused
Alles ‚Post‘ und ohne Eilzustellung, so oder so ähnlich lässt sich der noisige Alternative-Sound von Walfang zusammenfassen. Das zweite Album schlägt ein.
Dying Hydra – Strange And Beautiful Things
Eine der heißesten Sludge-Aktien aus dem hohen Norden visiert die Punktlandung an: Dying Hydra verpassen ihrem Sound deutlich mehr Atmosphäre.
Paganizer – Flesh Requiem
Die unkaputtbaren Paganizer bleiben auch auf ihrem inzwischen 13. Studioalbum unerreicht und ringen ihrem Old-School-Ansatz frische Facetten ab.
Lifesick – Loved By None, Hated By All
Inmitten einer feindselig gesinnten Welt voller Rück- und Nackenschläge nahmen Lifesick ihr wohl härtestes und schnellstes Album auf.
Undertakers – Ivory Tower
Hook- und rifflastiger skandinavischer Rock trifft Metal, Punk und Hardcore: Undertakers treten in große Fußstapfen und finden ihren eigenen Ansatz.
Dead Icarus – Zealot
Das erste komplette Album von Dead Icarus denkt metallischen Hardcore, Slam-Breakdowns und symphonisch-technischen Extreme Metal gekonnt weiter.
Slower – Rage And Ruin
Neben zwei weiteren Slayer-Cover-Versionen servieren Slower erstmals eigene Doom-Tracks – ein weiteres gelungenes Experiment.
Better Lovers – Highly Irresponsible
Auf eine richtig gute EP folgt ein fantastisches erstes Album: Better Lovers zeigen einmal mehr, dass sie so viel mehr als nur bekannte Namen sind.
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