Tag: review
Chestburster – Slime And Guilt
Ungemütlich und schmerzhaft im Abgang: Chestburster aus Finnland kombinieren ihren finsteren Rock’n’Roll mit sperrigen Noise- und Sludge-Klängen.
Soon – Vol. 1
Indie-Pop-Veteranen bei Tag, Psych-Doom-Melodiker bei Nacht: Soon entpuppt sich als spannender neuer Blickwinkel auf ein klassisches Genre.
Inverloch – Distance | Collapsed
Abgrundtrief hässlich und unwahrscheinlich berührend zu gleichen Teilen: Auf dem spektakulären Debütalbum von Inverloch kollidieren Welten.
Bombus – Repeat Until Death
Nach dem Party-Überalbum drängen Bombus auf größere Bühnen. „Repeat Until Death“ hat Potential, steht sich aber oft selbst im Weg.
Omnium Gatherum – Grey Heavens
Omnium Gatherum liefern mit ihrem neuen Meisterwerk „Grey Heavens“ einen Anwärter auf das Album des Jahres ab.
Entombed A.D. – Dead Dawn
Nach einem kleinen Stotterstart haben sich Entombed A.D., die aktuelle Version der Death-Metal-Legenden unter LG Petrov, nun endgültig wiedergefunden.
UGF – Asebeia.Ataraxis.
Ab in den zweiten Gang: UGF fühlen sich im neuen Lineup hörbar wohl und feuern mit „Asebeia.Ataraxis.“ eine echte Groove-Granate ab.
Hypno5e – Shores Of The Abstract Line
Zum dritten Mal lassen Hypno5e Progressive Metal der alten und neuen Schule mit cineastischen Breitwand-Klängen kollidieren; mit gemischtem Ergebnis.
Karybdis – Samsara
Sind diese fünf Briten tatsächlich die Retter der Modern-Metal-Szene? Braucht die Szene einen Retter? So oder so, Karybdis machen ihre Sache gut.
Traktor – Mean Business
Nachhaltiges Musikwirtschaften durch Funding-Prinzip: Traktor tun was für ihre Umwelt, hauen auf „Mean Business“ dennoch ordentlich auf die Kacke.
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