Tag: review
Trivium – Silence In The Snow
Keine Growls, dafür klassicher Metal mit modernem Anstrich und Thrash-Untertönen: Trivium setzen ihren Weg auf „Silence In The Snow“ konsequent fort.
Audiotopsy – Natural Causes
Die Überreste von Mudvayne, Hellyeah und Skrape treffen sich bei Audiotopsy. Auch wenn der angestrebte Prog-Vibe fehlt, erinnert ihr Debüt angenehm an Deftones.
Fit For An Autopsy – Absolute Hope Absolute Hell
Auf ihrem dritten Album erweitern Fit For An Autopsy ihr Deathcore-Reißbrett um melodische, dezent progressive Einflüsse und verneigen sich vor Gojira.
Monster Magnet – Cobras And Fire (The Mastermind Redux)
Erneut widmen sich Monster Magnet der Redux-Tätigkeit und zerlegen eines ihrer Alben in seine Einzelteile. Dieses Mal hat es „Mastermind“ (2010) getroffen.
Denner / Shermann – Satan’s Tomb
Michael Denner und Hank Shermann, die legendären Mercyful Fate-Gitarren-Doppelspitze, macht gemeinsame Sache. Die erste EP erinnert an frühere Glanzzeiten.
Demon Incarnate – Demon Incarnate
Mit Demon Incarnate aus dem Saarland hält 70s-Rock/Metal Einzug in die heimischen Wohnzimmer. Ihr Debütalbum beruft sich grundsolide auf Black Sabbath und Co.
Dark Buddha Rising – Inversum
Zwei Songs, jeweils ca. 24 Minuten lang, säumen das neue Album von Dark Buddha Rising. Die Finnen heben ihre Drone-Doom-Melange auf eine philosophische Ebene.
Hanging Garden – Blackout Whiteout
Nackte Emotionen, knisternde Spannung, raue Gangart: Hanging Garden vermischen auch auf „Blackout Whiteout“ verschiedenste Genres für monumentalen Effekt.
I Chaos – Masterbleeder
Durch das Mitwirken der drei Instrumentalisten bei Dew-Scented kommt I Chaos nun mehr Aufmerksamkeit zu. „Masterbleeder“ setzt auf puren Death-Metal-Punch.
Tangled Thoughts Of Leaving – Yield To Despair
Komplexer, instrumentaler Rock / Metal ist schon lange kein Nischenprodukt mehr. Tangled Thoughts Of Leaving ziehen ihn kräftig über den Jazz-Grill.
Letzte Kommentare