Tag: review
Atrophy – Asylum
Über drei Jahrzehnte nach ihrem letzten Album wagen die reformierten und neu besetzten Atrophy ein wütendes Thrash-Comeback.
O Zorn! – Vermillion Haze
Desolater Weltschmerz trifft die Schattenseiten einer Weltstadt: O Zorn! gestalten ihren Post Metal noch eine Spur düsterer und doomiger.
Brat – Social Grace
Brachialgewalt trifft schrägen Humor: Brat aus New Orleans verbinden Powerviolence und Deathgrind mit einem Gruß von der rosa Pille.
Malsten – The Haunting Of Silvåkra Mill – Rites Of Passage
Epische Heavyness trifft gespenstische Horror-Story: Malsten bringen sämtliche Qualitäten alter Schweden-Doom-Veteranen in Musik und Text mit.
Judas Priest – Invincible Shield
Ob letztes Album oder nicht: Die unkaputtbaren Metal-Legenden Judas Priest legen einen potenziellen neuen Klassiker vor.
Skeletal Remains – Fragments Of The Ageless
Im Laufe der Jahre und Alben haben sich Skeletal Remains ein stetig wachsendes Publikum erspielt. Ihr neuester Streich langt erneut beherzt zu.
Goat Major – Ritual
Schwerfälliger, rifflastiger Stoner-Doom aus Wales setzt zum Höhenflug an: Goat Major legen ein drückendes, fieberhaftes erstes Album vor.
Kollapse – AR
Persönliche Probleme und Verständnis für die eigene Wut sowie den Frust anderer vertonen Kollapse auf ihrem neuen Noise-Rock-Longplayer.
The Neptune Power Federation – Goodnight My Children
Für ihr sechstes Album in zwölf Jahren wenden sich The Neptune Power Federation dem poppig angehauchen US-Hard-Rock-Sound der frühen 80er zu.
Chatte Royal – Mick Torres Plays Too F***ing Loud
Cineastischer Post Rock trifft aggressiv-punkigen Math Rock: Das instrumentale Quartett Chatte Royal legt sein erstes Album vor.
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