Tag: review
Limb – Terminal
Auf dem zweiten Limb-Album trifft doomiger Sludge nun auf Space Rock mit gelegentlichen Stoner-Riffs. „Terminal“ ist eine weitere positive Überraschung.
The Black Dahlia Murder – Abysmal
Noch schneller, noch melodischer, noch gefinkelter: Mit „Abysmal“ setzen The Black Dahlia Murder die Reihe an herausragenden Studioalben fort.
Atreyu – Long Live
Alles beim Alten: Atreyu melden sich nach mehrjähriger Auszeit zurück und signalisieren mit „Long Live“, dass mit ihnen weiterhin zu rechnen ist.
Bask – American Hollow
Stoner und Doom auf der einen, Americana, Country und Indie auf der anderen Seite: Bask durchbrechen mit „American Hollow“ Grenzen auf spektakuläre Weise.
Annihilator – Suicide Society
Erstmals seit 20 Jahren singt Jeff Waters wieder auf einem Annihilator-Album „Suicide Society“ schlägt geschickt die Brücke zwischen alter und neuer Schule.
Harlott – Proliferation
Harlott aus Australien haben die Thrash-Weisheit der Bay Area mit Löffeln gefressen. Ihr zweites Album „Proliferation“ macht Slayer und Kreator Konkurrenz.
Golden Void – Berkana
Die Psychedelic-Szene der Bay Area hat neue Liebkinder: Golden Void strecken sich auf ihrem zweiten Album zur Decke und bekennen ihre Liebe zur Doom-Ursuppe.
Windhand – Grief’s Infernal Flower
Nach dem Doom- / Drone-Leckerbissen kehrt bei Windhand Alltag ein. Auch ohne Überraschungseffekt besticht „Grief’s Infernal Flower“ mit betörender Wirkung.
Sabbath Assembly – Sabbath Assembly
Dass sich Sabbath Assembly auf ihrem fünften Album mit Verlust und Trauerarbeit auseinandersetzen, hört man dem süffigen, doomigen Rock nur selten an.
Implore – Depopulation
Aus einem zufälligen nachkonzertlichen Treffen am Bahnhof entstand Hamburgs neuer Vorzeige-Grind-Act Implore, der nun mit seinem Debütalbum Lärm macht.
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