Tag: review
Rolling Through The Universe – Lethe
Mit ihrem dritten Album „Lethe“ sind Rolling Through The Universe aus Portland zum Quartett geworden. Der Sound: weiterhin zwischen Sludge, Doom und Post Metal.
Galvano – Trail Of The Serpent
Für ihr zweites Album haben sich Galvano etwas einfallen gelassen und lösen die angezogene Handbremse. Doom und Sludge treffen nun auf feurigen Stonercore.
Anuryzm – All Is Not For All
Der Exotenbonus ist Anuryzm aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (ursprünglich Libanon) sicher. Ihr zweites Album „All Is Not For All“ könnte auch ohne.
Dew-Scented – Intermination
Stabiles Lineup, Dan Swanö an den Reglern und gewohnt starke Songs: Auch im 23. Jahr ihres Bestehens geht Dew-Scented die Luft nicht aus.
Veil Of Maya – Matriarch
Veil Of Maya schneiden sich von Periphery eine Scheibe ab und hieven ihren Sound auf die nächste Stufe.
Gorgoroth – Instinctus Bestialis
Fernab von den beinahe obligatorischen Skandalen, melden sich Gorgoroth mit ihrem zehnten Studioalbum „Instinctus Bestialis“ und neuem Frontmann zurück.
Black Book Lodge – Entering Another Measure
Auf das Sensationsdebüt folgt ein konzeptuelles Wunderwerk: Black Book Lodge heben ein weiteres Mal zwischen Stoner, Prog und Alternative Rock ab.
Coyotes – Only To Call It Home
Chaotisch wie The Chariot, hymnisch wie letlive., gefühlsecht wie Thursday und Thrice: Coyotes wildern erfolgreich im breiten Post-Hardcore-Sektor.
Tremonti – Cauterize
Gleich zwei neue Alben nahm Mark Tremonti mit seiner Soloband auf. „Cauterize“, der erste Teil, bietet gewohnt starke Kost vom nunmehr singenden Gitarristen.
Rolo Tomassi – Grievances
Zehn Jahre nach Bandgründung machen Rolo Tomassi nach wie vor Dampf über Gebühr und rollen auf „Grievances“ den Mathcore-Wahn ein weiteres Mal neu auf.
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