Tag: review
Employed To Serve – Greyer Than You Remember
Employed To Serve und Holy Roar, das passt wie Arsch auf Eimer. Auf ihrem Debütalbum „Greyer Than You Remember“ rumpeln die fünf Briten durch Hardcore und Punk.
Paradise Lost – The Plague Within
Paradise Lost setzen ihren Weg zurück an die Speerspitze der Düsternis unaufhaltsam fort. Ihr 14. Studioalbum „The Plague Within“ macht (fast) alles richtig.
Babymetal – Babymetal
Kawaii, motherfucker! Das kuriose japanische Projekt Babymetal – moderner Metal trifft auf J-Pop – bringt den YouTube-Hype nun auch nach Österreich.
Cult Of Endtime – In Charnel Lights
Das finnische Quintett Cult Of Endtime trifft sich auf „In Charnel Lights“ zur Leichenbeschau zwischen Old School Death Metal und einer Prise Doom.
Armored Saint – Win Hands Down
Mit einem weiteren Hitalbum melden sich Armored Saint fünf Jahre nach „La Raza“ zurück. „Win Hands Down“ riecht wieder stärker nach klassischer Schule.
Ultra-Violence – Deflect The Flow
Vier Italiener Jahrgang 1994 mischen die europäische Thrash-Landschaft auf: Ultra-Violence vereinen auf „Deflect The Flow“ Tradition und Moderne.
Teethgrinder – Misanthropy
Teethgrinder aus den Niederlanden haben sich voll und ganz dem Chaos verschrieben. Ihr erstes Album „Misanthropy“ spielt mit Grind, Crust, Sludge und Noise.
Leprous – The Congregation
Auch auf ihrem vierten Album versuchen sich die Norweger Leprous am Crossover zwischen der klassischen Prog-Schule und seltenen modernen Djent-Einflüssen.
Will Haven – Open The Mind To Discomfort
Dreieinhalb Jahre nach ihrem bis dato letzten Nackenschlag melden sich die Noise-Veteranen Will Haven mit ihrer neuen EP „Open The Mind To Discomfort“ zurück.
King Parrot – Dead Set
Thrash, Hardcore, Punk, Grindcore, schräger Humor und Phil Anselmo – die Zutaten für „Dead Set“, das zweite King Parrot-Album, machen unheimlich Laune.
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