Tag: review
Amenra – Live II
„Live II“, das seit geraumer Zeit angekündigte zweite Live-Album von Amenra, befindet sich endlich im Landeanflug; und das pünktlich zum Record Store Day.
Psycroptic – Psycroptic
Psycroptic machen es den Hörern nicht leicht, bieten auf ihrem sechsten Streich nichtsdestotrotz grundsolides Tech-Death-Geholze.
Klone – Here Comes The Sun
Klone kommen auf ihrem sechsten Studioalbum „Here Comes The Sun“ endgültlig im Prog Rock/Metal an mit einer Reihe an Hits und beachtenswerten Überraschungen.
Acid King – Middle Of Nowhere, Center Of Everywhere
Unwahrscheinliche zehn Jahre dauerte die Studio-Auszeit der Doom- / Stoner-Veteranen Acid King. „Middle Of Nowhere, Center Of Everywhere“ rockt unaufhaltsam.
The Grotesquery – Curse Of The Skinless Bride
Gemeinsam mit Kam Lee beschließt der äußerst umtriebige Rogga Johansson die „Coffin Born“-Trilogie von The Grotesquery mit „Curse Of The Skinless Bride“.
The Tidal Sleep / Orbit The Earth – Split
Überleben oder überlebt werden: Orbit The Earth kämpfen sich aus dem Tief zurück und begleiten den Höhenflug von The Tidal Sleep mit einer gemeinsamen Split.
Minsk – The Crash & The Draw
Die beinahe vergessenen Minsk kehren nach Jahren der Stille mit ihrem vierten Album „The Crash & The Draw“ zurück in die erste Liga der Post-Finsternis.
Ufomammut – Ecate
Mit etwas Respektabstand zur „Oro“-Saga erreicht das Sludge- / Doom-Gebräu von Ufomammut auf „Ecate“ neue atmosphärische und orchestrale Ebenen.
Turbowolf – Two Hands
Turbowolf aus Bristol liefern auf ihrem zweiten Album „Two Hands“ zehn neue, Partytaugliche Rock-Tracks mit fetten Gitarren und hymnischen Mitsingpassagen.
The Moth – And Then Rise
Hamburgs The Moth bringen Sludge und Doom Metal in die Hansestadt. Auf ihrem zweiten Album „And Then Rise“ verzichten sie gänzlich auf Effektgeräte & Gimmicks.
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