Tag: review
The Moth – And Then Rise
Hamburgs The Moth bringen Sludge und Doom Metal in die Hansestadt. Auf ihrem zweiten Album „And Then Rise“ verzichten sie gänzlich auf Effektgeräte & Gimmicks.
Svin – Svin
Svin kreuzen auf ihrem dritten, schlicht „Svin“ betitelten Album Jazz mit Rock und Metal für obskure, schwer greifbare, rein instrumentale Experimentalmusik.
Smash Into Pieces – The Apocalypse DJ
Die Schweden von Smash Into Pieces bedienen sich frech bei Alter Bridge und Co. Das Ergebnis kann sich durchaus hören lassen.
Red Apollo – Altruist
Für ihr neues Album „Altruist“ haben sich Red Apollo etwas mehr Zeit gelassen. Der Erfolg ihrer knisternden, tiefschwarzen, epischen Mischung gibt ihnen Recht.
God Mother – Maktbehov
Hardcore, Grindcore, Death Metal und ein Hauch Sludge: God Mother aus Schweden werfen auf ihrem Debütalbum „Maktbehov“ (dt. „Kaufkraft“) alles in den Mixer.
Therapy? – Disquiet
Im Rahmen der Jubiläumstour zum Millionenseller „Troublegum“ entdecken Therapy? ihre Liebe zu hymnischen Rocksongs neu. „Disquiet“ knüpft nun daran an.
Pombagira – Flesh Throne Press
Qualität und Quanität: Das Doppelalbum „Flesh Throne Press“ ist bereits die sechste Pombagira-Platte seit Gründung 2008 und begibt sich auf finstere Pfade.
Gloson – Yearwalker
Gloson aus Halmstad machen ihr Debütalbum „Yearwalker“ bereits im vergangenen Jahr digital verfügbar. Nun wird endlich der verdiente Vinyl-Release nachgelegt.
Unrest – Grindcore
Nomen est omen: Was auf „Grindcore“, dem neuen Album des US-Trios Unrest abspielt, versteht sich wohl von selbst. Fans von Nasum und Napalm Death, Obacht!
Sorcerer – In The Shadow Of The Inverted Cross
Gegründet, zwei Demos aufgenommen, aufgelöst, Live-Reunion, Debütalbum nach 27 Jahren: Sorcerer setzen klassische Impulse im breiten Epic Doom Metal-Feld.
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