Tag: review
Hateful Agony – Forward Into Doom
Endlich haben Hateful Agony aus München ein Label gefunden, das sich für ihren klassischen, brutalen Thrash Metal begeistern kann. „Forward Into Doom“ räumt ab.
Torche – Restarter
Kratzbürstig, eingängig und völlig losgelöst: „Restarter“ ist nicht das erwartete Überalbum von Torche, könnte aber einen musikalischen Wendepunkt ankündigen.
Johansson & Speckmann – Mask Of The Treacherous
Auch auf ihrem zweiten gemeinsamen Album bieten die Death Metal-Veteranen Rogga Johansson und Paul Speckmann Old School-Action in puristischer Manier.
L’Effondras – L’Effondras
Zwei Gitarren, ein Schlagzeug und gelegentliche Gastbeiträge durch einen Pianisten: L’Effondras setzen auf anspruchsvollen, instrumentalen Breitwand-Post Rock.
Dr. Living Dead! – Crush The Sublime Gods
Neuer Sänger, größerer Plattenvertrag und ordentlich Vorschusslorbeeren: Dr. Living Dead! machen den Crossover zwischen Thrash und Hardcore wieder salonfähig.
Keep Of Kalessin – Epistemology
Mittlerweile zum Trio geschmolzen, verbreitern Keep Of Kalessin ihre Extreme Metal-Spielweise und geben sich endgültig episch-melodischen Klängen hin.
Wolfheart – Winterborn
Ende 2015 veröffentlicht Tuomas Saukkonen das zweite Wolfheart-Album „Shadow World“. Im Zuge dessen erhält das Debüt „Winterborn“ seinen verdienten Release.
At The Hollow – What I Hold Most Dear
At The Hollow schlagen auf „What I Hold Most Dear“ den sprichwörtlichen Bogen von Grunge und Post Rock zu klassischer Musik zwischen Kontrabass und Percussion.
Winds Of Genocide – Usurping The Throne Of Disease
Ganze neun Jahre nach Bandgründung veröffentlichen Winds Of Genocide ihr Debütalbum gespickt mit ranzigem Death Metal und brachialem Crustcore.
Cowards – Rise To Infamy
Gewalt, Dreck und tiefe Verzweiflung: Cowards aus Paris setzen mit ihrem zweiten Album „Rise To Infamy“ auf Zerstörung zwischen Hardcore und Black Metal.
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