Tag: review
NitroDive – Re-Evolution
Nach ausgiebigen Live-Aktivitäten bannen NitroDive die gesammelten Eindrücke auf ihre zweite Platte „Re-Evolution“ – Hard Rock und Rock’n’Roll vom Feinsten.
Death Wolf – III: Östergötland
Nach dem Namenwechsel finden sich Death Wolf auf ihrem dritten Album nun auch musikalisch. Death Metal trifft auf Horror Punk sowie Dark und Doom Metal.
Cretin – Stranger
Nach über acht Jahren Stille lärmen sich Cretin abermals durch ein breitgefächertes Feld rund um die ruppigen Anfänge von Death Metal und Grindcore.
Devin Townsend Project – Z²
Mit der Metal-Oper „Z²“ legt Devin Townsend sein bis dato ambitioniertestes Werk vor.
Ilydaen – Maze
Gesang ist für die Belgier Ilydaen bestenfalls ein zusätzliches Instrument. Der Post Rock ihres zweiten Albums bewegt sich auf zumeist instrumentaler Ebene.
Isole – The Calm Hunter
Das Spiel wiederholt sich – nach Ereb Altor sind nun wieder Isole an der Reihe. Große Überraschungen bleiben auf „The Calm Hunter“ auf, dafür stimmt der Doom.
Foreseen – Helsinki Savagery
Thrash Metal und Hardcore sind einander schon seit Jahren bestens bekannt. Foreseen aus Finnland lassen Erinnerungen an längst vergangene Taten erwachen.
Hierophant – Peste
Zwischen düster-chaotischem Hardcore und einer deutlichen Grind-Packung lärmen Hierophant 21 Minuten auf gewohnt kaputten und faszinierenden Pfaden.
Born From Pain – Dance With The Devil
Auch 17 Jahre nach Gründung halten Born From Pain den Crossover-Gedanken von Hardcore und Metal in höchsten Ehren mit einem weiteren souveränen Studioalbum.
In Aevum Agere – Limbus Animae
In Aevum Agere haben sich solidiert und die bislang eingeflochtenen Power Metal-Elemente weitestgehend eliminiert. „Limbus Animae“ setzt auf epischen Doom.
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