Tag: review
Nojia – Gheist
Nojia um Eryn Non Dae.-Bassist Mickaël André erkunden auf ihrer EP „Gheist“ herrlich unorthodoxe, rein instrumentale Post Rock-Gebiete härterer Ausprägung.
Raunchy – Vices.Virtues.Visions.
Raunchy zünden mit ihrem sechsten Album und neuem Sänger ein erneutes Hook-Feuerwerk im Dampfhammergewand.
Primordial – Where Greater Men Have Fallen
Unbeirrt schreiten Primordial voran mit einem weiteren monströsen Longplayer, der ihren Status als hymnische Pagan-Melancholiker einmal mehr festigt.
Emigrate – Silent So Long
Rammstein-Gitarrist Richard Kruspe begrüßt auf dem zweiten Emigrate-Album internationale Prominenz zu einer hitverdächtigen Industrial-Jam-Session.
Cloudkicker – Live With Intronaut
Als Cloudkicker ist Ben Sharp Web-Darling der Prog- und Djent-Gemeinde. Mit Unterstützung von Intronaut als Backing-Band veröffentlicht er nun ein Live-Album.
Catacombe – Quidam
Nach dem Beinahe-Kollaps von Catacombe baute der Portugiese Pedro Sobast seine Band neu auf. Das Ergebnis, „Quidam“, versteht sich auf instrumentalen Post Rock.
Nihiling – Nihiling
Abschied von der Konvention: Nihiling bauen neben Post und Prog Rock neuerdings auch auf Indie Pop und The xx-Elektronik – eine Gratwanderung in 40 Minuten.
Foo Fighters – Sonic Highways
Städtetour, Dokureihe, neues Album: „Sonic Highways“ wird für die Foo Fighters zum risikobehafteten Multimediaprojekt. Das Resultat heiligt den Aufwand.
Krokodil – Nachash
Verschiedene britische Szenegrößen widmen sich als Krokodil auf „Nachash“ einer kruden Mischung aus Sludge, Hardcore Punk und Breitwand-Melodien.
Blind Petition – Law & Order
Auch 40 Jahre nach Bandgründung halten Blind Petition die heimische Flagge hoch. „Law & Order“ konzentriert sich abermals auf entspannt bluesigen Hard Rock.
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