Tag: review
Corrosion Of Conformity – IX
Abermals im „Animosity“-Lineup veröffentlichen Corrosion Of Conformity ihr neuntes Studioalbum zwischen Stoner-Sludge-Riffs und gelegentlichem Throwback.
The Dagger – The Dagger
Schnörkellos und auf den Punkt: Grave- und Dismember-Musiker widmen sich als The Dagger unter anderem der NWOBHM.
Origin – Omnipresent
Gewohnt brutal, gewohnt verfrickelt, gewohnt anspruchsvoll: Origin gehen auch mit neuem Sänger ihren Weg unbeirrt weiter.
Reap – Neckbreak Hotel
Fünf Jahre zwischen zwei Alben – ein langer Zeitraum, den Reap aus Linz offensichtlich benötigt haben, um sich musikalisch enorm zu steigern.
Mastodon – Once More ‚Round The Sun
Noch größer, noch verrückter, noch pointierter: Mastodon lehnen sich noch weiter aus dem selbstgezimmerten Fenster und punkten mit einem weiteren Überalbum.
Allegaeon – Elements Of The Infinite
Technisch, praktisch, aggressiv: Allegaeon werden ihrem Ruf als Tech-Experten ein weiteres Mal gerecht.
Monuments – The Amanuensis
Neuer Sänger, alter Wahnsinn: Monuments etablieren sich endgültig als treibende Modern-Prog-Kraft.
Tombs – Savage Gold
Post Punk, Black Metal und ganz viel Atmosphäre: Tombs übertreffen sich auf ihrem dritten Album selbst.
The Osiris Club – Blazing World
Schnabelmasken, wallende Kutten, Pseudonyme – hinter The Osiris Club steht mehr als bloße optische Geheimniskrämerei.
Destiny Potato – Lun
Destiny Potato haben mit ihrem Debütwerk eines der spannendsten und originellsten Prog-Scheiben des Jahres am Start.
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