Tag: review

White Arms Of Athena – Astrodrama

White Arms Of Athena – Astrodrama

| 10. Januar 2012 | 0 Comments

White Arms Of Athena sind wahnsinnig: Progressive Melodic Tech Death Metal im sperrigen Konzeptalbum-Format als Erstlingswerk. Geht’s denn noch?

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Alcest – Les Voyages De L’Âme

Alcest – Les Voyages De L’Âme

| 8. Januar 2012 | 0 Comments

Auf „Les Voyage De L’Âme“ reist Neige ein weiteres Mal durch seine eigene Vergangenheit zur unheiligen Allianz von Post Black Metal und Shoegaze.

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This Love Is Deadly – This Love Is Deadly

This Love Is Deadly – This Love Is Deadly

| 4. Januar 2012 | 0 Comments

Noisiger Grunge mit engelsgleicher Frauenstimme und einem Hauch an melodischer Depression gefällig? This Love Is Deadly debütieren eindrucksvoll.

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Trucker Diablo – The Devil Rhythm

Trucker Diablo – The Devil Rhythm

| 3. Januar 2012 | 0 Comments

Festival-Auftritte, prominente Fans und der neue Thin Lizzy-Sänger an Bord: Trucker Diablo starten mit ihren schwer rockenden Hymnen durch.

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The Morning After – Legacy

The Morning After – Legacy

| 23. Dezember 2011 | 0 Comments

The Morning After entfernen sich von ihrer Metalcore-Vergangenheit und lassen auf ihrem Zweitwerk die 80er wieder auferstehen.

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The Manhattan Syndrome – And We Left It Behind

The Manhattan Syndrome – And We Left It Behind

| 9. Dezember 2011 | 0 Comments

Arcade Fire, The National und Co., aufgepasst! An der Debüt-EP von The Manhattan Syndrome können sich auch die Großen ein Beispiel nehmen.

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The Unguided – Hell Frost

The Unguided – Hell Frost

| 8. Dezember 2011 | 0 Comments

Eier, wir brauchen Eier! Die Jungs von The Unguided zeigen ihren alten Brötchengeber Sonic Syndicate den Stinkefinger.

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Chäirwalk – Top 10

Chäirwalk – Top 10

| 7. Dezember 2011 | 0 Comments

Chäirwalk aus Hamburg beweisen, dass Stoner Rock mittlerweile auch mit deutschen Texten hervorragend funktioniert.

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Tenhi – Saivo

Tenhi – Saivo

| 6. Dezember 2011 | 0 Comments

Unglaubliche fünf Jahre haben sich Tenhi für ihr neues Album „Saivo“ Zeit gelassen. Das Warten hat sich gelohnt, denn selten klangen die Finnen so pointiert finster.

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