Tag: review
Angelus Apatrida – Aftermath
Was lange währt, geht endlich steil: Angelus Apatrida hieven ihren vielschichtigen, aufregenden Thrash-Sound endlich auf das nächste Level.
Monosphere – Sentience
Auf ihrem zweiten Album stellen Monosphere ihren ohnehin komplexen Prog- und Core-Sound noch breiter auf und landen damit einen Volltreffer.
Dreamwell – In My Saddest Dreams, I Am Beside You
Auf ihrem zweiten Album tanken sich Dreamwell durch endlose Screamo-Weiten und nehmen dabei allerlei chaotisch-brutale Core-Eindrücke mit.
Clowns – Endless
Wer besonders finstere Tage überlebt, der fühlt sich unsterblich. Mit diesem Mantra gehen Clowns ihren neuesten Streich an.
Occult Hand Order – Silence By The Raging Sea
In Eigenregie präsentieren Occult Hand Order ein zweites Album voller Gegensätze, das Doom und Sludge erfolgreich neben Post Rock und Psychedelia stellt.
Appalooza – The Shining Son
Einmal mehr investieren Appalooza kräftig in Storytelling und spinnen den konzeptuellen Faden des Vorgängers weiter. Auch die Musik kann mithalten.
Purple Kong – Blood Lightning
Süffiger, schwerfälliger und riffgewaltiger Stoner-Doom aus Großbritannien: Purple Kong legen ihr massives erstes Album vor.
Corrosive – Wrath Of The Witch
Ein blutiges Konzeptalbum über Hexen mit allerlei Prominenz in Gastrollen: Corrosive legen ein überaus amibitioniertes Werk vor.
Décembre Noir – Your Sunset | My Sunrise
Emotionaler und düsterer denn je jagen Décembre Noir ihren Death-Doom-Mix tränenreiche Abgründe hinab und zeigen sich in bestechender Form.
Kaunis Kuolematon – Mielenvalta
Noch brachialer, noch doomiger, noch melancholischer, noch melodischer: Kaunis Kuolematon treiben ihren eigenwilligen Sound auf die Spitze.
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